Beatbuddy: Test zum fetzigen Ohrwurmabenteuer

Ich sah traumhafte Welten, voller Musik

Aufgepasst liebe Technonauten, Jazzliebhaber und Popenthusiasten. Auf geht’s zur gespielten Partyhymne. Beatbuddy hat sich in seinen feinsten Zwirn gezwängt und schickt sich an, euch musikalisch zu umgarnen. Der rhythmische Exkurs fordert euch für 9,99 Euro und 1,5 Gigabyte eures Speicherplatzes zum Tanz.

Für manch einen ist Musik alles. Leben ist Musik und Musik ist Leben. So ist das auch bei Symphonia, der Welt in der Ihr auf Beatbuddy trefft, einen kleinen quirligen Kerl mit übergroßen Kopfhörern. Symphonia existiert durch die Musik. Und diese entspringt den Träumen von Beatbuddy und seinen Schwestern, Harmony und Melody. Nun passiert der Super Gau! Der nach der totalen Macht strebende Prinz Maestro hat eure beiden Schwestern entführt, um die Musik für sich zu nutzen. Damit ist Symphonia in Gefahr und ihr macht euch auf den Weg eure Schwestern zu befreien.

In Symphonia ist alles mit der Musik im Fluss. Daran solltet ihr eure Spielweise schnell anpassen. Versucht eure Aktionen eher mit den Ohren, als mit den Augen zu planen. So geht nämlich alles viel einfacher. Die Fallen, die Gegner, alles vibriert und tanzt im Rhythmus der Musik. In der ersten Welt ist das noch nicht so deutlich, was euch Zeit lässt, euch darauf einzustellen. Im weiteren Verlauf stellt sich das ganz anders da. Später ist schnell der ganze Bildschirm voller Gegner und Fallen, die sich alle im Takt des Soundtracks bewegen. Wenn ihr dann versucht, eine Elektrofalle durch Beobachten und Abpassen zu überwinden, werdet ihr dreimal so lange brauchen, als wenn ihr euch einfach vom Rhythmus treiben lasst. 

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