Die graue Eminenz ist zurück
Capcom sagt den Dämonen weiter den Kampf an! Nach der Neuauflage des Devil May Cry Reboots für die Xbox One kehrt ein Fanliebling zurück: Der alte Dante mit grauem Haar. Die Devil May Cry 4: Special Edition poliert den Titel aus Xbox 360 Zeiten auf und bringt euch das pure Schnetzel-Feeling. Was sich neben einer überarbeiteten Technik noch alles getan hat, erfahrt ihr in unserem Test.
Das Wichtigste vorweg: An Dante hat sich natürlich nichts getan! Währen DmC – Devil May Cry mit der Bubi-Variante für Unmut sorgte, liefert euch Devil May Cry 4 den Dämonenjäger so wie ihr ihn kennt. Die Geschichte im Doppelpack erzählt das Aufeinandertreffen des jungen Nero mit eben diesem Dante. Nero, ein Anhänger des Ordens, besucht gerade ein Konzert seiner Freundin, als Dante urplötzlich auftaucht und den Hohepriester des Ordens eiskalt abmurkst.
Das kann Nero natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so entspinnt sich ein Netz aus adrenalinhaltigen Fights, mysteriösen Charakteren und der Frage, wer denn eigentlich auf der guten und wer auf der bösen Seite steht. In der Special Edition ebenfalls enthalten sind Dantes Zwillingsbruder Vergil sowie das Damengespann Lady und Trish. Sämtliche Charaktere kommen mit entsprechenden Story-Sequenzen daher, die der Hauptgeschichte an Action in nichts nachstehen. Wem das noch nicht reicht, der darf sich im ultimativen „Legendary Dark Knight“-Modus so richtig austoben! Der hebt den Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der Feinde noch einmal ordentlich an.
Inhaltsverzeichnis
Ihr habt bei den Minuspunkten das extreme Backtracking vergessen – man haut sich quasi zweimal durch die Level.Ansonsten gutes Spiel.