Killer is Dead: Suda51 bricht wieder alle Konventionen

Einleitung

In Killer is Dead schlüpft ihr in den perfekt sitzenden Anzug des Auftragsmörders Mondo Zappa. Doch solltet ihr bei Killern im Anzug jetzt an den glatzköpfigen Hitman und seine Pistolen denken müssen, liegt ihr weit daneben. Mondo setzt lieber auf seine Fähigkeiten mit dem Katana und seinen implantierten mechanischen Arm, der mit dem Blut besiegter Feinde betrieben wird. Mit dem könnt ihr nicht nur Energieladungen auf gegnerische Ninjas, Riesenaugen, mutierte Schulmädchen, Samurais oder Vampire schießen, sondern ihn auch beispielsweise in einen Bohrer verwandeln und damit literweise Pixelblut strömen lassen.

Doch ein brutaler Held, der sich durch verrückt designte Feinde schnetzelt, ist für Entwickler Goichi Suda natürlich noch nicht skurril genug. Daher werdet ihr rund um die Uhr von einem jungen Mädchen mit unerträglicher Piepstimme begleitet, die in ihrer klischeehaft asiatischen Unschuld so gar nicht zu den blutigen Kampfeinlagen passen will. Trotzdem eilt sie euch pflichtbewusst zur Hilfe und erweckt euch mittels Herzmassage wieder zum Leben, wenn euch während der Scharmützel mal die Lebensenergie ausgehen sollte.

Inhaltsverzeichnis

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