Das ultimative Arena-Turnier
Namco Bandai liefert seiner Anhängerschaft gerne Füllmaterial zur Überbrückung langer Wartezeiten. Warum Naruto Shippuden Ultimate Ninja Storm Revolution genau dies ist, lest ihr nachfolgend.
Naruto Ultimate Ninja Storm ist der nächste Teil der Ultimate Ninja Storm Reihe, welche stets für kurzweilige Actionkost für zwischendurch stand. Als Lückenfüller zwischen Teil zwei und drei der angepriesenen Hauptreihe rund um den jungen Animehelden Naruto, ist auch dieser Ableger wieder enorm umfangreich. Derart umfangreich, dass Namco Bandai prompt eine Rahmenhandlung erfand, die sämtliche Kämpfer aus dem Naruto-Universum in einem ultimativen Arena-Turnier antanzen ließ. Ob der entsprechende Prota- oder eben Antagonist in der Geschichte bereits das Zeitliche gesegnet hat, scheint hierbei völlig unter den Tisch gefallen zu sein. Ganz vage wird dies mit einem Bruch in Raum und Zeit erklärt.
Im Grunde ist der Handlung keiner weiteren Beachtung beizumessen, denn sie bewegt sich zwischen Tetris und Super Smash Brothers. Interessanter jedoch sind zwei neue Features, welche die Hintergrundgeschichte verschiedener Begebenheiten des Animes mit ganzen 50 Minuten extra angefertigten Filmsequenzen erzählen. Zum einen stehen euch drei Handlungsstränge zu den geheimnisvollsten Charakteren und der Gründung des Akatsuki-Clans zu Verfügung – zum anderen wartet Mecha-Naruto in voller Montur und Gloria auf euch. Letzterer hat uns ebenfalls sowohl fragenden als auch belustigten Gesichtsausdruck beschert.
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