Outlast: Dieser Survival Horror raubt euch den Schlaf!

Ein Hort des Grauens

Es gibt Momente im Leben eines Spieleredakteurs, da erwartet man von einem Spiel nichts Weltbewegendes – und wird wenig später eines besseren belehrt. So geschehen beim Indie-Game Outlast, welches über das ID@Xbox Programm nun auch auf der Xbox One erhältlich ist. Doch was genau hat uns an diesem Survival Horror Game so überrascht? Lest unseren Test und findet es heraus!

In Outlast schlüpft ihr in die Haut des Journalisten Miles Upshur, der die fiesen Machenschaften der Murkoff Corporation aufdecken will. Einem anonymen Tipp zufolge führt das Unternehmen hinter den Mauern des Mount Massive Asylums Experimente an Insassen durch. Bereits beim Betreten des Anwesens überkommt euch ein mulmiges Gefühl. Verlassene Militärautos stehen vor der Tür. Im Inneren ist kein Mensch zu sehen – ehe euch in einer dunklen Kammer ein aufgespießter Soldat entgegenragt. Seine Warnung: Flieht, solange ihr noch könnt!

Nun hat der Horror in Outlast euch vollkommen in der Hand. Der Titel führt euch durch die labyrinthartigen Gänge des Asylums, welches von mutierten und entstellten Patienten bevölkert wird. Im Anschlag habt ihr nur eure Videokamera samt Nachtsichtfunktion. Ihr könnt das Grauen aufzeichnen, euch jedoch nicht dagegen wehren. Und so müsst ihr euch auf andere Art und Weise gegen die Bewohner von Mount Massive verteidigen. Ihr versteckt euch in Klokabinen, kriecht in Lüftungsschächte, versteckt euch unter Betten oder in Schränken.

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