Project Spark: Spielbaukasten für Xbox One im Test

Spielerisch basteln, entdecken und gestalten

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr eine Kiste randvoll mit Lego-Bausteinen auf den Boden ausleert und grenzenlose Möglichkeiten auf euch warten? Das Wissen, das alles was ihr erschaffen könnt, lediglich von eurer Vorstellungskraft begrenzt wird? In Kunst wart ihr Klassenbester und am Nachmittag wurden mit Eifer neue Maps für Blizzards Warcraft 3 gebastelt?

Horcht auf, ihr tollen Kreativ-Bestien: Team Dakota beschert euch mit Project Spark einen Spiel-Schrägstrich-Editor-Mix, der genau das sein dürfte, worauf ihr seit Ewigkeiten gewartet habt.

Auf Basis der Kodu-Engine, aus den hauseigenen Laboren bei Microsoft, lässt euch der Titel mehr oder weniger grenzenlos basteln, entdecken und spielen.

Hierbei eignet ihr euch sogar ohne Vorkenntnisse tatsächlich erste Skills in „Wenn-Dann-Programmierung“ an und könnt gar nicht umhin kommen, nach und nach eure eigene kreative Ader (wieder) zu entdecken. Leider ist Project Spark nicht ganz so grenzenlos, wie man es sich zeitweise wünscht; was dem Spaß trotz allem keine Abfuhr bereitet.

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