Saints Row 4: Der reine Open-World-Wahnsinn im Test

Einleitung

Meine Fresse, was für ein Aufstieg. Habt ihr euch in den ersten Teilen von Saints Row noch mit verfeindeten Straßengangs herumgeschlagen, Drogen gedealt und Raubzüge gemacht, übernehmt ihr in Saints Row 4 schon nach wenigen Minuten das höchste Amt unseres Planeten. Nach einer actionreichen und herrlich übertriebenen Persiflage auf Call of Duty und Konsorten, beginnt das Spiel nämlich in eurer neuen Wohnung – dem Weißen Haus! Die Saints haben durch ihre massive Beliebtheit nämlich tatsächlich die letzte Wahl gewonnen und nun könnt ihr als deren Anführer euren virtuellen Hintern im Oval Office parken. Fortan besteht euer Alltag daraus, langweilige Pressekonferenzen zu geben, Entscheidungen über den Welthunger oder die Heilung von Krebs zu fällen und nervigen Senatoren einen Arschtritt zu verpassen.

Inhaltsverzeichnis

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