Schrödinger's Cat and Raiders of Lost Quark: Als die Physik-Witze laufen lernten

Was für ein Quark!

Um Schrödingers Katze zu kennen, müsst ihr schon Physikstudent sein oder eine sehr gute Allgemeinbildung haben. Vielleicht habt ihr aber auch einfach zu viel Big Bang Theory geschaut. Vereinfacht gesagt: Physikalisch ist diese Katze weder lebendig, noch tot – aber virtuell quicklebendig! Mit Schrödinger‘s Cat and the Raiders of the Lost Quark versuchen euch die Entwickler von Italic Pig die Welt der Quantenphysik näher zu bringen. Ob das Experiment aufgeht, erfahrt ihr im Test.

Im Partikelzoo herrscht Chaos! Durch ein Unglück sind fiese Leptonen, Bosonen und Gluonen ausgebrochen. Der Zoo wurde abgeriegelt, die Partikel sind gefangen. Doch die Rettung naht! Schrödinger’s Katze tritt an, um die Fieslinge wieder hinter Gitter zu bringen und den Zoo zu retten. Ihr übernehmt die bunte Katze und steuert sie in klassischer 2D-Jump 'n' Run Manier durch die bunten Kulissen.

Schrödinger’s Cat präsentiert sich zunächst als klassischer Plattformer mit regelmäßigen Hüpfeinlagen und einer Standardattacke, die ihr gegen eure Gegner einsetzen könnt. Das Zünglein an der Waage im Vergleich zur Genre-Konkurrenz sind die Quarks. Die putzigen Viecher teilen sich auf in Up-, Down-, Top- und Bottom-Quarks. Per Tastendruck kombiniert ihr die Quarks zu praktischen Gehilfen, die zum Durchqueren der Level essenziell sind.

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