Shape Up: Fitness trifft Spaß

Und es werde Licht

Mithilfe der Kinect-Kamera wird ein Ganzkörperbild von euch in Shape Up übertragen. Allerdings hatten wir immer wieder damit Probleme, dass Bewegungen nicht richtig erkannt worden sind oder das Spiel von sich aus an der Erkennung zu meckern hatte. Natürlich kann das auch an unserer Testumgebung liegen und bei euch dann besser funktionieren, allerdings ist es schon nervig, wenn das Spiel an den Lichtverhältnissen meckert, obwohl eine Deckenleuchte mit drei Strahlern das ganze Zimmer erhellt. Bei anderen Kinectspielen gab es bisher nie Probleme. Dazu kommt, dass die Steuerung innerhalb der Menüs über Kinect so gut wie gar nicht funktionieren will. Glücklicherweise kann man aber auch mit dem Controller navigieren, ansonsten hätten wir manchmal nicht mal eine Aufgabe starten können.

Habt ihr dann endlich die Kinectprobleme überwunden, dann kann es auch schon losgehen. Zumindest, wenn ihr euch vor Spielbeginn aufgewärmt habt, denn das Spiel bietet keine Möglichkeit dazu an und beginnt stattdessen direkt mit den ersten Übungen. In Shape Up sind die Übungen so aufgebaut, dass die drei Körperregionen Oberkörper, Unterkörper und Körpermitte trainiert werden. Im Hauptmenü könnt ihr entscheiden, ob ihr ein schnelles Spiel, ein Online-Match oder die Trainingsmission starten wollt.

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