Zurück in die Vergangenheit
Im vergangenen Jahr sagte Bethesda den durchgeskripteten Militärshootern den Kampf an – und reaktivierte gleichzeitig eine Franchise mit einem starken Namen. Mit Wolfenstein: The New Order feierte Geheimagent B.J. Blazkowicz ebenso seine Rückkehr wie die Old School Shootermechaniken.
Lebensanzeige, Medipacks, brachiale Frontalaction und das Szenario brachten uns in unserem Test zum Schwärmen. Nun kehrt B.J. erneut nach Deutschland zurück. Naja, eine Rückkehr ist es vielleicht doch nicht. Denn Wolfenstein: The Old Blood spielt zeitlich vor The New Order. Ob euch trotzdem ein frisches Spielerlebnis erwartet, erfahrt ihr in unserem Test.
Bei Wolfenstein: The Old Blood solltet ihr kein Prequel im Umfang eines Vollpreistitels erwarten. Vielmehr liefert Bethesda ein neues Standalone-Storypaket zum kleinen Preis, welches die bereits bewährten Mechaniken aus The New Order nutzt. Ihr erhaltet eine frische Geschichte, die vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges ihren Lauf nimmt und aus jeweils acht Kapiteln besteht.
Diese sind noch einmal in zwei Episoden aufgeteilt. Deren Namen, „Rudi Jäger und die Höhle der Wölfe“ sowie „Die dunklen Geheimnisse der Helga von Schabbs“ zeigen bereits, dass ihr euch auch in Wolfenstein: The Old Blood wieder auf allerhand Skurriles freuen dürft.
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