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- Dieses Thema hat 8 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 15 Jahre von sky1977.
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18. März 2009 um 11:58 Uhr Uhr #223782sky1977Mitglied
Bayerische Koalition beschließt parlamentarischen Computerspieleabend
Gestern beschloss das bayerische Kabinett die Stärkung der Medienkompetenz. Heute liegt bereits eine erste Maßnahme vor. So werde man am 17. Juni einen parlamentarischen Computerspieleabend im Maximilianeum abhalten.
Ob auch GTA 4 am Spieleabend gezeigt wird? Bislang gibt es keine Informationen zu den vorstelligen Titeln.Was auf den ersten Blick durchaus komödiantisch klingt, hat jedoch ein – aus Spielersicht – gutes Ziel. Politiker werden an diesem Tag die Chance haben, sich selbst ein Bild von diversen Computerspielen zu machen. Ferner haben Politiker die Chance, sich mit Spieleentwicklern sowie Vertretern von Computerspielverlagen zu unterhalten. Darüber hinaus wird es Vorträge zu den verschiedenen Aspekten des Themas geben.Als Partner dieses Abends zeichnen das Cluster audiovisuelle Medien, der Münchener Verein VideoSpielKultur, der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware sowie der Bundesverband G.A.M.E. verantwortlich.
„Die Spielekompetenz als wichtiger Bestandteil der Medienkompetenz wird für Eltern, Lehrer, Jugendliche und Politiker immer wichtiger“, betont Eberhard Sinner, medienpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
„Über Computerspiele und ihre Auswirkungen wird immer wieder diskutiert, wie auch jüngst nach dem Amoklauf von Winnenden. Ich halte es daher für dringend erforderlich, dass wir uns intensiv und konkret mit dem Phänomen Computerspiele auseinandersetzen.“
quelle:pcgames.noobs -
18. März 2009 um 12:52 Uhr Uhr #414249Player 1Mitglied
Nicht schlecht aber bestimmt sind das dann nur spiele die ab 18 sind und nicht spiele ab 12 oder so die Politiker interessieren sich doch nur für die spiele die übertrieben brutal und die dann verbieten wollen oder irre ich mich.
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18. März 2009 um 16:34 Uhr Uhr #414246CycrustheoneTeilnehmer
stellt euch mal vor Merkel beim GTA IV zocken das wäre für mich das bild des jahres…ich denke kaum das das helfen würd die meinung der Politiker zu ändern…es wäre jedenfalls gut wenn sie dafür offener wären…
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18. März 2009 um 21:06 Uhr Uhr #414248Dr GnifzenroeTeilnehmer
Hilfe, die erzkonservativen CSUler lassen sich die neue, moderne Welt der bösen Computerspiel erklären. Hoffentlich springt für den ein oder anderen noch eine Portion Hirn dabei raus.
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19. März 2009 um 12:53 Uhr Uhr #414244blase tre61Teilnehmer
… oder mit Guido Westerwelle Koop bei Resi 5 ….. das wär doch mal was. 😆 😆 😆 😆
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19. März 2009 um 12:55 Uhr Uhr #414250Player 1Mitgliedblase tre61 wrote:… oder mit Guido Westerwelle Koop bei Resi 5 ….. das wär doch mal was. 😆 😆 😆 😆
Oder noch besser GOW2 COOP
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19. März 2009 um 13:53 Uhr Uhr #414251sky1977Mitglied
Bayerns Medienminister begrüßt Spiele-Verkaufsverzicht von Galeria Kaufhof
Bayerns Medienminister Siegfried Schneider begrüßt die Entscheidung der Warenhauskette Kaufhof zu Verkaufsbeschränkungen in Sachen Computerspielen. Die Kette verzichtet ab April auf Spiele, die mit der Kennzeichnung „keine Jugendfreigabe“ versehen sind. Es sei ein richtiger und konsequenter Schritt.
Siegfried Schneider (CSU), bayerischer Medienminister.Schneider wörtlich: „Kaufhof setzt ein mutiges Signal gegen Gewalt in Computerspielen. Das Unternehmen übernimmt durch diese Selbstbeschränkung Verantwortung und leistet damit einen eigenverantwortlichen Beitrag zu einem wirksamen Kinder- und Jugendschutz.“ Schneider ermuntert andere Handelsketten, diesem Beispiel zu folgen. Somit setze man ein Signal „der gemeinsamen Ächtung von Gewalt in Computerspielen.“Er betonte, dass dieses Marktsignal auch die Produktion und den Verkauf von qualitativ guten Computerspielen fördere. Da Spiele einen relevanten Teil der Freizeit von Kindern und Jugendlichen darstelle, müsse das gemeinsame Ziel von Gesellschaft, Herstellern und Handel sein, die Zahl guter und kulturell wertvoller Spiele zu steigern.
Schneider unterstrich, dass er sich für ein schärferes Einspruchsverfahren bei der Freigabe von Video- und Computerspielen auf Länderebene einsetzen werde. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausnutzen, um bereits im Freigabeverfahren noch wirksamer Kinder- und Jugendschutzbestimmungen umzusetzen.“ Man könne zum Beispiel die Einspruchsfristen der obersten Jugendschutzbehörden bei der Altersfreigabe verlängern
quelle:pcgames.noobs
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19. März 2009 um 15:13 Uhr Uhr #414245MP Sl1mMitglied
halt ich für eine sehr gute idee. aber wer soll dann unser land leiten wenn ale politiker süchtig werden!!! 😆 😆 😆 😆 😆 😆
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19. März 2009 um 15:15 Uhr Uhr #414247KaMpFpOpElMitgliedsky1977 wrote:Bayerns Medienminister begrüßt Spiele-Verkaufsverzicht von Galeria Kaufhof
Bayerns Medienminister Siegfried Schneider begrüßt die Entscheidung der Warenhauskette Kaufhof zu Verkaufsbeschränkungen in Sachen Computerspielen. Die Kette verzichtet ab April auf Spiele, die mit der Kennzeichnung „keine Jugendfreigabe“ versehen sind. Es sei ein richtiger und konsequenter Schritt.
Siegfried Schneider (CSU), bayerischer Medienminister.Schneider wörtlich: „Kaufhof setzt ein mutiges Signal gegen Gewalt in Computerspielen. Das Unternehmen übernimmt durch diese Selbstbeschränkung Verantwortung und leistet damit einen eigenverantwortlichen Beitrag zu einem wirksamen Kinder- und Jugendschutz.“ Schneider ermuntert andere Handelsketten, diesem Beispiel zu folgen. Somit setze man ein Signal „der gemeinsamen Ächtung von Gewalt in Computerspielen.“Er betonte, dass dieses Marktsignal auch die Produktion und den Verkauf von qualitativ guten Computerspielen fördere. Da Spiele einen relevanten Teil der Freizeit von Kindern und Jugendlichen darstelle, müsse das gemeinsame Ziel von Gesellschaft, Herstellern und Handel sein, die Zahl guter und kulturell wertvoller Spiele zu steigern.
Schneider unterstrich, dass er sich für ein schärferes Einspruchsverfahren bei der Freigabe von Video- und Computerspielen auf Länderebene einsetzen werde. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausnutzen, um bereits im Freigabeverfahren noch wirksamer Kinder- und Jugendschutzbestimmungen umzusetzen.“ Man könne zum Beispiel die Einspruchsfristen der obersten Jugendschutzbehörden bei der Altersfreigabe verlängern
quelle:pcgames.noobs
werden die sowieso wieder reinnehmen zu großer markt
außerdem wer kauft schon seine games bei kaufhof 😆
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