Watch Dogs: Tiefe Einblicke in den Überwachungsstaat

Einleitung

Mit über 90 Awards und Nominierungen konnte Watch Dogs schon auf der E3 in Los Angeles für mächtig Furore sorgen. Da konnten wir es kaum erwarten das viel gelobte Spiel aus dem Hause Ubisoft auf der gamescom in Köln einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Was uns aufgefallen ist und welche Informationen uns die Entwickler preisgegeben haben, lest ihr jetzt!

Es gehört immer ein Quäntchen Glück dazu bei der Entwicklung eines neuen Spiels den aktuellen Zeitgeist zu treffen. Mal sind Open-World-Spiele der letzte Schrei, mal MMORPGs total angesagt. Den Vogel abgeschossen hat aber momentan sicher Ubisoft mit Watch Dogs, das erschreckend realitätsnah an den aktuellen Überwachungsskandal von NSA und britischem Geheimdienst erinnert. Passend zum Mantra von Datenschützern aus aller Welt, nachdem inzwischen alles mit allem vernetzt ist, brauchen wir folgerichtig auch lediglich unser Smartphone zum erfolgreichen Start in unsere Karriere als Cyberterrorist. Ständig trägt Aiden den drahtlosen Begleiter mit sich herum und nutzt ihn, um sich in Überwachungskameras, Verkehrsleitsysteme, Bankkonten, Telefongespräche, Laptop Kameras und vieles mehr zu hacken. Wie in der Realität geht die Batterie des kleinen Helferleins allerdings bei häufigem Gebrauch zu Ende, lädt sich aber mit der Zeit von selber wieder auf – so etwas wünsche ich mir für mein Handy auch.

Inhaltsverzeichnis

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