Sledgehammer Games möchte das Gameplay von Call of Duty: WWII offenbar realistischer gestalten und hat ein paar neue (alte) Spielmechaniken in die Kampagne eingebaut. Die Entwickler von Call of Duty: WWII kehren nicht nur mit dem Setting zurück zu ihren Wurzeln, auch einige Spielmechaniken sollen Spieler überraschen. So fällt eine Regeneration der Gesundheit aus. Munition kann auch nicht einfach aufgehoben werden.
Wie es in Berichten von IGN und Polygon heißt, könne man seine Gesundheit nicht automatisch regenerieren, in dem man einfach für einige Sekunden in Deckung geht. Stattdessen müsse man einen Sanitäter herbeirufen, der einen dann verarztet. Ähnliches gilt für die Beschaffung von Munition. Um Nachschub für Waffen zu erhalten, bittet man ein Mitglied des Squads um ein neues Magazin.
Was haltet ihr von diesen Features in der Kampagne?
= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.
rrichtiiig cool! Bin gespannt was da noch so kommt 🙂 Für mich auf jeden fall immer mehr ein muss das Spiel zu kaufen 😀
Finde ich sehr gut. Die Kampagnen die ich durchgespielt habe wäre durch die Regeneration selbst auf Veteran nicht gerade fordernd. Einfach immer kurz aus der Deckung geschaut und Kpfachüsse verteilt, kurz gewartet und dann wieder das selbe oder zur nächsten Deckung.
Finde ich auch richtig gut, hoffe es passt dann auch die Umsetzung.
Chapeau, Activision/Sledgehammer Games. Hätte ich denen nicht zugetraut… Gute Sache!
Ein Ansatz der sichert sich dazu beiträgt das Spiel länger zu zocken. Dazu da habe in einer feinen Coop Kampagne und es wäre perfekt.
hört sich sehr ansprechend an.macht das ganze dann doch glaubwürdiger.wobei gerade bei solchen gamestop manchmal zu viel realitätsnähe vllt auch zu viel ist. Die Schrecken des Krieges muss man jetzt nicht unbedingt hautnah erleben.da sollte unsereins froh drüber sein, dass dies an uns bisher vorbeiging
Man kehrt zu den Wurzel zurück – Gute Entscheidung.
Flasch – man musste nie auf einen Sani warten und war von anderen Spielern/KI abhängig.
Ich meinte mehr oder minder damit – Weg von der permanenten Selbstheilung, wenn man in Deckung geht.
Am Ende wird es wohl ähnlich laufen, die kommen und heilen einen, was den gleichen Effekt hat – Wird aber sicher die Spielzeit dehnen.
Da lass ich mich gerne überraschen was da kommt
Sanitäter find ich super, diese automatische Regeneration hat viele Shooter auch sehr einfach gemacht, das war früher dann durchaus mal schwieriger. Mit der Munition finde ich eher wieder blöd. Man läuft mäht drei Gegner nieder und hat keine Munition mehr, die nächste Horde kommt auf dich zu und statt die Munition oder Waffen vor dir aufzunehmen fragst du erstmal den Kollegen, ob er noch ein Magazin übrig hat!? Ähh, nein.
Es gibt nunmal gute Gründe für regenerative Energie.Das ganze Spieldesign klebt daran und ganz ehrlich: Einen Sani oder anderen Support herrufen zu müssen brauche ich in einer Kampagne beim besten willen nicht.
Für den MP vielleicht eine nette Idee weil dies auch campen etwas unterdrücken kann,aber in einer Kampagne möchte ich Action und einen vernünftigen Spielfluss.
Ich weiß,viele mögen die „Bloody Screens“ nicht aber ganz ehrlich: Ratet mal warum Shooter heute deutlich besser funktionieren als damals – okay,damals musste man Health-Packs sammeln (was häufig in Frust endete weil die Designer die Platzierung versemmelt haben),jetzt soll man also noch auf eine KI warten?Es kann funktionieren,aber für mich gestaltet es sich äußerst schwer mir vorzustellen das es am Ende gut genug funktioniert.