Der Chef der FIFA-Serie David Rutter hat heute bekanntgegeben, dass FIFA 11 weder Kinect noch irgendeine 3D-Technik nutzen wird. Er zeigte sich zwar begeistert von den neuen Möglichkeiten und lässt sich auch für die Zukunft alle Optionen offen, lehnte einen Einsatz dieser in seinem neuesten Werk allerdings ab.
„Da gibt es schon ein paar coole Dinge“, sagte er im Interview mit Eurogamer. „Mit einem Torhüter könnte das Konzept recht gut funktionieren – aber aktuell geht es bei uns nicht um dieses Thema.“ Diese Stellungnahme ist wenig verwunderlich, schließlich ist bei FIFA ständige Bewegung im Spiel und die Kameraperspektiven verändern sich auch häufig. Eine Einbindung der neuen Technik in einen späteren Serienteil ist aber keinesfalls ausgeschlossen.