Hideo Kojima sollte Gast bei The Game Awards 2015 sein. Kurz vor seinem Erscheinen bekam der Entwickler der populären Metal Gear-Reihe ein Besuchsverbot vom Publisher Konami ausgesprochen. Geoff Keighley, Produzent und Moderator der Show, wurde in letzter Minute von einem Anwalt Konamis darüber informiert.
Keifer Sutherland nahm somit, stellvertretend für Hideo Kojima und das Kojima Productions Team, einen Preis für Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain an.
Höchstwahrscheinlich verbieten vertragliche Regelungen jegliche Äußerungen und Auftritte Kojimas gegenüber der Presse. Das Verhältnis zwischen der Entwicklerlegende und Konami ist durchaus mysteriös und bleibt bis heute ein großes Rätsel. Vermutlich werdet ihr aber noch in diesem Monat Antworten auf eure Fragen bekommen. Kojimas Vertragsbindung endet nämlich innerhalb der nächsten Wochen. Das erlaubt ihm, neue Jobs anzunehmen oder ein neues Studio zu gründen.
Erst vor Kurzem wurde der Sitz der Kojima Productions in Los Angeles geschlossen. Entgegen Gerüchten, dass Kojima Konami verlässt, behauptet der Publisher, dass sich der Entwickler nur eine Auszeit genommen hat. Nichtsdestotrotz stehen die Türen weit offen für den kreativen Veteran der Videospielindustrie. Der Schauspieler Norman Reedus würde sich zum Beispiel wünschen, ein neues Projekt mit Kojima und Guillermo del Toro zu starten.
Was für eine Sauerei. So geht man nicht mit einem Künstler um.
Langsam geht es echt zu weit – auch wenn ich nicht weis was ist oder war, kann man Kojima wenigstens noch respekt zollen.
Er wird schon nicht schlecht reden und wenn bekommt er eh Vertragsstrafen das Konami das nächste Mobile Shovelwarengame produzieren kann.
Sitzt der alte EA Vorstand nun bei Konami oder was?
Irgendwie nerven die Kojima-Konami updates mittlerweile nur noch. Selber Schuld, wenn der Typ sich nicht einfach einen anderen Arbeitgeber sucht…
Die haben probleme 😀
Gibts eigentlich (bekannte) Spiele außer MGS, PES und Silent Hills von Konami? Da muss es aber heftig Streit zwischen beiden gegeben haben, bekannt ist nur dass MGS V viel zu viel gekostet haben soll und sich beide deswegen gestritten haben (Kojima wollte es noch größer machen, Konami Geld einsparen).
Also das ist schon heftig…
sowas von lächerlich
Unglaublich wie man so eine Scheiße abziehen kann. Man man man..
@TTC Baxter
Welchen Respekt bitte ? Kojima hat nach 5 Jahren Entwicklungszeit und 80 Millionen nur ein halb fertiges Spiel abgeliefert und das ha man bei Konami erst am Ende erfahren, da er der Vize war und sich praktisch selbst überwacht hat. Sofern kann er froh srin, wenn Konami ihn wegen Veruntreung nich verklagt. Das man ihn deswegen nicht dabe haben will, ist wohl klar. Auch weil er so hinterfotzig als "geheimer" Informant Dinge über Konami verbreitet hst, als man ihn verdient in den Schwitzkadten nahm. Das ist ein kindisches Verhalten jnd nicht mehr. Das Konami es nun noch über Anwälte regelt, wundert mich daher nicht.