Assassin's Creed: Syndicate: Hands On vom Vorschau Event in London

Ein Geschwisterpaar mischt London auf

Ein jährliches Assassin's Creed ist seit dem Durchbruch der Serie so sicher, wie das Amen in der Kirche. Da die Franchise gleichzeitig für Qualität steht, ist das nichts Schlechtes – schon gar nicht für Fans. Langeweile darf sich bei den Assassinen trotzdem nicht einstellen. Um uns zu zeigen, was die Entwickler für Assassin's Creed: Syndicate für Ideen aus dem Hut gezaubert haben, lud uns Publisher Ubisoft nach London ein. In unserer dreistündigen Session zeigte sich: Es gibt nicht nur zwei Hauptcharaktere, sondern gleich drei!

Die Geschwister Evie und Jacob Frye bilden das Duo der spielbaren Hauptcharaktere. Beide stammen von einem mächtigen Assassinen ab und mussten London verlassen, als der uns aus Assassin's Creed 3 bekannte Templer Haytham Kenway den Orden fast vernichtete. Nun sinnen Bruder und Schwester auf Rache! Für sie ist die Zeit gekommen, in die Metropole an der Themse zurückzukehren und es den Templern heimzuzahlen. Ihr Gegenspieler: Crawford Starrick, ein mächtiger Geschäftsmann und Krimineller. Gemeinsam mit seinen Handlangern hält er London in Atem, kontrolliert jede Straße und jede Gasse.

Evie Frye

Typisch für die Serie entlässt euch Assassin's Creed: Syndicate in eine offene Welt voller Missionen und Entdeckungsmöglichkeiten. Euer Ziel ist es, euch eine Straßengang aufzubauen und den Schergen Starricks nach für nach das Handwerk zu legen. Dies geschieht, indem ihr durch absolvierte Aufträge den Einfluss Starricks mindert und das bereiste Gebiet dadurch befreit. In unserer Session mussten wir beispielsweise einen entflohenen Häftling zu einem schrägen Sergeant zurückbringen oder eine Schaar Kinderarbeiter aus einer Fabrik befreien. Durch die absolvierten Haupt- und Nebenmissionen zerstört ihr nicht nur das Netzwerk des Feindes, sondern stärkt zusätzlich die Loyalität zu euren Verbündeten.

Zahlreiche reale und erfundene Charaktere stehen euch zur Seite, um den Kampf gegen Starrick aufzunehmen. So trafen wir auf Alexander Graham Bell, den Erfinder des Telefons. Er fungiert wie einst Leonardo da Vinci als Tüftler und hält die eine oder andere nützliche Erfindung für euch bereit. Beispiel gefällig? Wie wäre es mit einem Greifhaken, mit dem ihr Gebäude schneller erklimmen oder euch zwischen zwei Dächern entlanghangeln könnt! Das funktioniert prima, lässt sich zur Umgehung der Wachen nutzen und spart gleichzeitig wertvolle Zeit. Wer die Fassaden Londons auf altmodische Art erklettern will, kann dies weiterhin tun. Andere Personen, wie das junge Mädchen Clara O'Dea, liefern euch wertvolle Informationen über Missionen und Attentatsziele.

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