Call of Duty: World at War: Call of Duty: World at War Review

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Panzer fahren will gelernt sein
Ganz anders als alle anderen Missionen ist die Fahrt durch die letzte deutsche Verteidigungslinie kurz vor Berlin mit dem Panzer. Ihr seid dabei Fahrer und Schütze gleichzeitig, während ihr das Gefährt munter über das Terrain lenkt. Das Ziel dabei ist es in einigen Zweikämpfen die Panzer der Deutschen zu vernichten um letztendlich zum Ziel zu gelangen. Auch einige Gebäude müssen dabei daran glauben und segnen im Verlaufe dieser Mission das Zeitliche. Die Steuerung des Panzers mit den beiden Sticks des Controllers ist dabei zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, jedoch gewöhnt man sich daran und man merkt schnell, dass es nicht das wichtigste ist das Gefährt zu 100% genau auf der Straße zu halten, da es sehr wohl geländetauglich ist und viele Hindernisse einfach überrollen kann. Etwas einfacher ist dann die normale Steuerung. Mit dem linken und dem rechten Stick bewegt ihr euren Schützling in gewohnter Ego-Shooter-Manier. Geschossen wird mit RT und RB dient zum Einsatz von Granaten, die sich sehr oft als sehr effektiv erweisen. Über den Knopf B wechselt ihr die Fortbewegungsart eures Charakters. Dieser kann sich entweder stehend, in der Hocke oder auf dem Boden kriechend bewegen. Das Springen über Hindernisse ist auf der A-Taste angesiedelt, X dient zum Waffen aufnehmen und nachladen. Für weiter entfernte Ziele dient dann noch der Zoom auf LT. Umgesetzt ist die Steuerung wirklich gut und jeder Befehl ist direkt ausführbar. Die Spielfigur reagiert direkt auf eure Anweisungen und es kommt in eigentlich keiner Situation vor, dass etwas Unverhofftes ausgeführt wird.

Um noch ein wenig beim Gameplay zu bleiben wollen wir euch noch die genaue Handhabung der Granaten eurer Gegner vorstellen. Wie bereits im Vorgänger setzten diese die Granaten nämlich sehr geschickt und vor allem genau ein, um euch gewaltig Druck zu machen. Sobald sich euch eine Granate nähert wird ein kleines Symbol eingeblendet, das euch darauf hinweist. Seid ihr nah genug an der Granate dran, könnt ihr sie auch zurückwerfen und eure Gegner somit gewaltig in Schwierigkeiten bringen. Aber gerade das Ausweichen erweist sich als sehr wichtig, denn eine explodierende Granate in eurer Nähe ist oftmals das Ende und es heißt dann, die gerade gemeisterte Sequenz noch einmal anzufangen. Solche Situationen kommen sehr oft vor, da der Computer seine Granaten sehr geschickt einsetzt und euch oftmals mit vielen Granaten eindeckt. Ebenso wurde das Prinzip beibehalten, dass Fässer und Autos durch einen Kugelhagel schnell explodieren können und sich die anscheinend sichere Deckung schnell in eine richtig gefährliche Situation verwandelt.

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