de Blob 2: Die Farbrevolution in Prisma City

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Die Rache der Farblosen
Die Bleichen lassen sich natürlich nicht einfach so von euch einfärben und werfen euch deshalb immer stärkere Bleichmaßnahmen entgegen. Anfangs sind es nur die gut erkennbaren Tintenpfützen, die euch im Weg stehen. Dann kommen untrainierte Bleichsoldaten dazu, die später von noch stärkeren Versionen abgelöst werden. Panzer, Tintenmörser und hypnotisierende Flugscheiben rücken euch nach und nach zu Leibe. Ihr seid aber nicht ganz hilflos und könnt neben euren eigenen Stampffähigkeiten noch auf die Hilfe eurer Freunde zählen. Pinky etwa, die von einem zweiten Spieler gesteuert werden kann, steht euch im Kampf zur Seite. Leider nur als körperloses Fadenkreuz, mit dem ihr einzelne Objekte einfärben oder Kisten kaputt schießen könnt. Dabei von einem echten Koop-Modus zu sprechen, wäre also zu vermessen. Außerdem verschaffen euch diverse NPC-Charakter Zeitboni oder neue Fähigkeiten, die euch beim Vorankommen enorm weiterhelfen.

Während der Streifzüge durch das Land werden euch immer wieder Inspirations-Objekte in die Hände fallen. Entweder findet ihr sie einfach oder ihr erhaltet sie als Belohnung für erledigte Aufgaben. Jedenfalls könnt ihr diese Inspiration verwenden, um euch selbst zu verbessern. Ihr könnt zum Beispiel euer Lebenspunktekonto vergrößern oder euch ein Extra-Leben kaufen. Weitere Sammelobjekte frisieren nur noch eure Abschlussstatistik und belohnen euch mit Auszeichnungen. Online vergleichen könnt ihr eure Endpunktzahl übrigens nicht, denn de Blob 2 hat keine Xbox LIVE-Unterstützung. Wer keine Lust hat, alleine die Landschaft einzufärben, für den gibt es noch den Partymodus. Auf einem geteilten Bildschirm kämpfen dann zwei Blobs darum, die meisten Farbpunkte einzusammeln und als Erster ein bestimmtes Missionsziel zu erfüllen. Dafür stehen euch die Areale aus der Kampagne zur Verfügung, aber erst wenn ihr sie auch schon freigespielt habt.

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