Dead Effect 2: Test zur Weltall-Zombie-Schießbude

Geboren um zu töten

Frisch aus dem Kryoschlaf erwacht, findet ihr euch an Board des Raumschiffs ESS Meridian wieder. Wer ihr seid? Pures Testosteron auf zwei Beinen. Ein Soldat, bis an die Zähne bewaffnet, ohne jegliche Angst oder Zweifel und immer mit einem flapsigen Spruch auf den Lippen.

Eure Aufgabe? Das Schiff ist voll von durch einen Virus in Zombies mutierte Crewmitglieder. Ihr seid der Ein-Mann-Reinigungstrupp und sollt gleichzeitig aufklären, wie es dazu kam. Zu allem übel seid auch ihr selbst mit dem Virus infiziert.

Nun handelt es sich offensichtlich um ein Sequel, denn die „2“ im Titel kommt ja nicht von ungefähr. Entwickler Badfly Interactive hat sich zuvor bereits einen Namen mit dem Vorgänger gemacht, allerdings ausschließlich auf PC sowie Mobilgeräten. Xbox-Spielern bleibt der Vorgänger also vorenthalten, das macht aber nichts. Die Story dient eh nur als Alibi zur Rechtfertigung, dass ihr schon bald aus der ESS Meridian ein Schlachthaus macht.

Zum Spielstart stehen euch drei unterschiedliche Charaktere zur Auswahl. Gunnar Davis, der typische Rambo-Verschnitt mit Hang zu dicken Kanonen. Jane Frey, eine Veteranin, welche gern ihre Schrotflinte aus nächster Nähe ins Gesicht ihrer Kontrahenten entlädt und Kay Rayner. Letzterer ist eine Art Ninja und daher besonders geübt im Umgang mit dem Schwert.

Jeder Charakter spielt sich tatsächlich anders und bringt seine ganz eigenen Sprüche mit sich, mit welchen alle drei fleißig das Spielgeschehen kommentieren. Während Gunnar sich relativ eingängig spielt und somit für Einsteiger geeignet ist, erfordert Kay hingegen schon ein wenig mehr Können.

Inhaltsverzeichnis

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5 Kommentare Added

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  1. xxThorsten76xx 110 XP Neuling | 03.02.2017 - 11:04 Uhr

    Habe es mir gestern geholt und bin nach 1,5 Stunden Spielzeit angenehm überrascht. Leider ist das Kantenflimmern recht übel, jedoch ist Grafik, Gameplay und der Umfang für den Preis von 12Euro absolut in Ordnung. Deutsche Texte wäre auch von Vorteil gewesen was das optmieren der Ausrüstung angeht, ich komme mit meinem Schulenglisch von vor 25Jahren aber halbwegs zurecht. Da ich auch Destiny spiele ist mir das „immmer wieder das gleiche spielen um besseren Loot zu bekommen“ auch nicht fremd. Für 12Euro wie gesagt absolut in Ordnung.

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  2. Malukai 17680 XP Sandkastenhüpfer Level 4 | 03.02.2017 - 18:34 Uhr

    Für den Preis kann man nicht meckern, da gab es schon schlechtere Titel als Vollpreis.

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  3. ossi82 8165 XP Beginner Level 4 | 20.03.2017 - 07:14 Uhr

    Ein guter Shooter für zwischendurch. Wenn die Entwickler noch das kantenflimmern beseitigen, würde das Spiel noch hübscher aussehen.

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