Fallout New Vegas Old World Blues: Die dritte Erweiterung zum Rollenspiel-Hit im Test

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Neulich im Autokino

Benebelt öffnet ihr eure Augen. Was ist passiert? Da war dieses gleißend blaue Licht, die piependen Signaltöne des Satelliten und dieses große Auge. Das Auge, mit seinem kranken, durchdringenden Blick, den zuckenden Augenlidern, das ist alles, woran ihr euch erinnern könnt. Nun schweift euer Blick über das große Meer aus bunten Lichtern, welches ihr nach eurem Erwachen auf diesem mysteriösen Turm erblickt habt. Rohre, Pumpen und Fabrikgebäude füllen den Krater aus, in dessen Mitte ihr euch befindet. Gott, diese Kopfschmerzen! Mit zittrigen Fingern tastet ihr eure Schläfen entlang. Plötzlich zuckt eure Hand zurück. Ihr fühlt Nähte, frische Narben. Jemand hat an euch herumexperimentiert, euch aufgeschnitten wie eine Käfigratte. Aber wer? Und wieso? Mit geballten Fäusten stoßt ihr eine Tür zum Turm auf, fest entschlossen nach Antworten zu suchen.

Willkommen in Old World Blues, der nächsten Erweiterung für Obsidians Rollenspiel Hit Fallout: New Vegas. In der mittlerweile dritten herunterladbaren Episode des Epos verschlägt es euch diesmal in den Big Mountain, eine geheime Forschungseinrichtung aus Vorkriegszeiten. Vor der großen Zerstörung arbeiteten dort die besten Wissenschaftler der Staaten in der sogenannten Denkfabrik an geheimen Waffen und Rüstungen, um den Krieg siegreich zu gestalten. Doch der Stolz und Glanz der großen Kuppel ist nach dem Fall der Bomben längst verblasst und Big Mountain in Vergessenheit geraten. Nun liegt es an euch, die Geheimnisse der Forschungslabore zu erkunden und einen Ausweg aus dem Krater zu finden, der sie umgibt.

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