Far Cry Instincts: Predator: Far Cry Instincts: Predator Review

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Das Spiel

Wer Far Cry nicht kennt, der hat wahrscheinlich noch nicht viel mit Computer- oder Videospielen zutun gehabt. Far Cry beeindruckte bereits auf dem Computer viele Spieler. Auch die Fachpresse war hin und weg und schmiss mit Traumwertungen umher. Aber nicht nur auf dem PC war das Spiel ein Kassenschlager. Auch der letztes Jahr erschienene Xbox-Ableger mit dem Beinamen „instincts“ sorgte für Furore. Vor kurzem erschien dann auch die Fortsetzung des Xbox Titels. Mit Far Cry Instincts: Evolution erweiterte man die Instincts Story um einige Kapitel.

Bei soviel Erfolg ist es doch selbstverständlich, dass eine Xbox 360 Version des Spiels nicht fehlen darf. Und die ist gekommen. Und zwar in Form einer lieblosen 1:1 Umsetzung der beiden Xbox Teile. Das heißt, dass beide Xbox Spiele, also Far Cry: Instincts und Far Cry Instincts: Evolution als ein Spiel auf der Xbox 360 erschienen sind. Das Wort „lieblos“ erklärt sich so, dass die Entwickler nicht viel verändert haben, außer vielleicht minimale Grafikdetails.

Und wer bereits die Xbox-Version durchgespielt hat, hat es auch nicht leichter. Denn um die Fortsetzung, Far Cry Instincts: Evolution, zu spielen, muss man erst noch mal Far Cry: Instincts durchspielen. Also gilt für alle das Gleiche:

Ihr schlüpft in die Rolle von Jack Carver, eines ehemaligen Marines, welcher Touristen mit seinem Bot zu ein paar abgelegenen Inseln schippert. Doch diesmal kommt alles anders. Eine attraktive Journalisten wird von einem machtgierigen Wissenschaftler entführt und ihr müsst sie aus dessen Fängen befreien. Und das mit allen Mitteln.

Doch wo mehr drin ist, da ist auch mehr dran. Nachdem ihr die ungefähr 15 Stunden dauernde Instincts Story hinter euch gebracht habt, gilt es die neue Evolution Story durchzuspielen. Und eins sei gesagt: Es verschlägt euch wieder auf eine idyllische Inselwelt: Doch diesmal gilt es nicht eine Frau ins Bett zu kriegen. Vielmehr werdet ihr Augenzeuge eines missglückten Waffendeals, bei welchem ein Politiker ums Leben kommt. Das Problem ist, dass die Terroristen euch den schwarzen Peter zuschieben. Wie geht es wohl weiter? Richtig, ihr müsst den wahren Täter finden und die Welt von eurer Unschuld überzeugen.

Da ist es doch schön, dass Jack ein echter Rambo-Typ ist, den so schnell nichts aus der Fassung bringen kann. Außer vielleicht ein, zwei Kopfschüsse. Im Kampf gegen die Terroristen stehen euch auch zahlreiche Waffen zur Verfügung. Darunter MGs, Scharfschützengewehre, Pistolen, Granaten und Schallgedämpfte Waffen.

Doch das kennt man bereits aus dem Vorgänger auf der Xbox. Neu in Predator sind das Blasrohr, die effektgeladenen Molotov-Cocktails und die fernzündbaren Rohrbomben. Auch Jacks Spezialfähigkeiten, die er ungefähr in der Mitte von Instincts bekommt, sind sofort abrufbereit. Dank dieser Spezialfähigkeiten kann er Feinde mit einem Schlag außer Gefecht setzten. Und auch nachts ist er gut unterwegs. Dank automatischer Infrarotsicht sieht er auch nachts perfekt. Doch nicht nur das: Er kann auch besonders gut riechen. So seht ihr auf dem Bildschirm, sofern ihr eure Spezialfähigkeiten aktiviert habt, die Geruchsspuren eurer Gegner.

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