ilomilo: ilomilo-test

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Sammelwut tut immer gut
Sobald sich ilo und milo auf derselben Würfelebene gegenüberstehen, gilt ein Level als geschafft. Wirklich knifflig wird es erst, wenn ihr auch in jedem Abschnitt alle versteckten Gegenstände ergattern wollt. So könnt ihr oftmals gut verborgene Schalplatten und Fotos finden, die ihr euch dann im Hauptmenü ansehen könnt. Darauf befinden sich der Soundtrack des Spiels bzw. einige hübsche Konzeptzeichnungen.

In jedem Level sind zudem drei kleine Wesen, sogenannte Safkas, platziert, die ihr mitnehmen könnt und die euch dann auf Schritt und Tritt folgen. Findet ihr in allen Abschnitten einer Welt jegliche Safkas einer Farbe, schaltet ihr ein Bonuslevel frei. Die zusätzlichen Rätselareale sind nicht nur besonders knackig und vor allem architektonisch beeindruckend, sondern liefern auch mit der Zeit immer mehr Hintergrundwissen über „Sebastian“. Das ist eine eigenartige Kreatur mit geöltem Bizeps und einem übergroßen Ego, die euch manchmal auf Neuerungen in der Spielwelt aufmerksam macht. Durch diesen kleinen zusätzlichen Handlungsstrang seid ihr stets bemüht ein Level nicht nur abzuschließen, sondern auch alle kleinen versteckten Objekte aufzuspüren. Eine wunderbare Lösung der Entwickler.

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