ilomilo: ilomilo-test

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Grafischer Zuckerschock
Ihr werdet der Optik von ilomilo wahrscheinlich bereits nach mehreren Sekunden erliegen. Ilo und milo sind so zuckersüß, dass man am liebsten in den Fernseher steigen und sie knuddeln würde. Die vier Spielwelten unterscheiden sich deutlich in ihrem Szenario. Sind in der ersten Welt die Würfel noch mit grünem Gras und Blumen bewachsen, spielt Teil 2 unter Wasser und im dritten Part geht es in eine mysteriöse Papierlandschaft.

Die schicken Hintergründe sind dabei im ebenfalls vorhandenen Mehrspielerpart nicht nur hübsch anzuschauen, sondern bergen noch ein weiteres Geheimnis in sich. In allen Levels des Spiels wurden insgesamt zehn große Eier in den Hintergründen versteckt, die ihr nur mit einem weiteren Mitspieler finden könnt. Zu zweit müsst ihr noch einmal alle Levels abschließen, die ihr alleine schon bewältigt habt. Jeder von euch übernimmt dabei die Rolle von einem der kleinen Hauptcharaktere und steuert ihn durch die Würfelwelt. Aufgrund der ständigen Wechsel ist dieser Modus nicht ganz so komfortabel zu spielen wie das Soloabenteuer, macht aber ebenso viel Spaß.

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