Plants vs. Zombies: Garden Warfare 2: Test zum farbenfrohen Hinterhoftreffen

Mit eurem grünen Daumen

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Ein Haus auf der linken, ein quadratischer Rasen in der Mitte und rechts ein Busch, aus dem Zombies empor sprießen. Schön geordnet in Reihe und Glied torkeln die untoten Massen auf euer Hab und Gut zu, während ihr mit eurem grünen Daumen allerart Blumen zur Abwehr pflanzt. So einfach und gleichermaßen süchtig machend sah das Urprinzip von Pflanzen gegen Zombies aus.

Es brachte einen breiten Fokus auf das Spiel, was Electronic Arts in Zusammenarbeit mit Pop Art Games dazu veranlasste, im Jahr 2014 mit Plants vs. Zombies Garden Warfare das Ganze auf eine neue Ebene zu hieven. Ein Überraschungshit, der für kunterbunten Spaß sorgte – eben ein gute Laune Shooter im Gardemaß.

Dafür steht die dreidimensionale Spielwelt mit ihrer detailverliebten Aufmachung, witzige Charaktere und ein kurzweiliges Mehrspielererlebnis – das aufgrund der gewaltfreien Darstellung für jede Altersklasse geeignet ist.

Grund genug für Electronic Arts und PopCap sich einem gebührenden Nachfolger zu widmen. Plants vs. Zombies Garden Warfare 2 erschien am 25. Februar 2016 und nimmt 19,56 Gigabyte eurer Festplatte ein. Ob sich die Freistellung dieser virtuellen Grünfläche auch lohnt, wollen wir euch in diesem Xbox One Test verraten.

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