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Wasserlassen mal anders
Das Konzept hinter Puddle ist denkbar simpel. Ihr müsst unterschiedliche Flüssigkeiten durch ein Level fließen lassen. Dabei solltet ihr euch nicht zu viel Zeit lassen und erst recht nicht zu viel Flüssigkeit verlieren. Nur wenn ihr am Ende eines Abschnittes noch genug Tropfen beisammenhabt, wird der Ausgang geöffnet. Natürlich sind innerhalb der Levels zahlreiche Hindernisse platziert, die es euch erschweren sollen mit der vollen Menge bis ans Ende zu gelangen. So könnt ihr euch vorstellen, dass sich euer Wasser auf brennendem Untergrund schnell in Dampf auflöst oder in etwaige Löcher im Boden sickern kann. Eure einzige Möglichkeit das Spielgeschehen zu beeinflussen, ist die Rotation der Umgebung. Mit den beiden Schultertasten könnt ihr die Spielwelt um je 45 Grad nach links oder rechts drehen – mehr nicht. Weil das Rotieren allerdings ziemlich langsam vonstattengeht und die Flüssigkeiten dem Gesetz der Trägheit der Masse unterworfen sind, müsst ihr klug vorausplanen und stets für alle möglichen fiesen Hinterhalte und Fallen gewappnet sein.
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