Der Pate 2: Der Pate 2 Review

Einleitung

„Der Pate“ ist heutzutage nahezu jedem ein Begriff. Überzeugte Mario Puzos Roman 1969 bereits unzählige begeisterte Leser, konnte auch die erste Verfilmung aus den Achtzigern mit Al Pacino und Marlon Brando die Massen in  die Kinosäle locken.  Dass der „Pate“-Hype auch heute noch nicht verflogen ist, zeigt die erste Versoftung des Spiels aus dem Jahre 2006. Das von Electronic Arts veröffentlichte Spiel wanderte über 4,5 Millionen Male über die Ladentheke. Grund genug für EA einen zweiten Teil zu veröffentlichen.  Wieso sich ein Kauf trotz erheblicher technischer Mängel lohnen könnte, verraten wir euch in unserem ausführlichen Review.

Die Geschichte
Die Story des Spiels weist zwar einige Parallelen zur Filmvorlage auf, ist aber nicht identisch: Der Spieler schlüpft in die Rolle eines eigens gestalteten Charakters namens Dominic und muss die Familiengeschäfte ab sofort in die Hand nehmen. Als neuer Don gilt es zuerst New York, dann Miami und im letzten Drittel des Spiels Havanna unter die Kontrolle der Familie zu bringen. Das Ziel des Spielers ist es in jeder dieser Metropolen die eigene Familie zu vergrößern, indem neue Mitglieder rekrutiert werden und natürlich das eigene Gebiet zu erweitern und vor feindlichen Angriffen zu schützen. Wie es sich für ein Mafia-Spiel gehört, sind eure besten Werkzeuge dabei Unterdrückung, Erpressung und natürlich Bestechung.

Eure Werkzeuge: Unterdrückung, Erpressung und Bestechung

Inhaltsverzeichnis

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