In einer Investorenkonferenz zur kürzlich erfolgten Übernahme des Mobile-Giganten Zynga durch Take-Two Intreactive erläuterte CEO Strauss Zelnick die zukünftigen Pläne des Unternehmens in Bezug auf weitere Akquisitionen.
Trotz der nun investierten Rekordsumme von 12,7 Milliarden US-Dollar sei Take-Two Interactive weiterhin in der Lage und auch gewillt dazu, weitere Übernahmen abzuschließen. Man verfolge auch zukünftig den bereits bestehenden Ansatz, nach großartigen Teams Ausschau zu halten und diese tatkräftig zu unterstützen:
„Wir gehen davon aus, dass wir nach Abschluss der Transaktion kontinuierlich einen positiven Cashflow erwirtschaften werden, und wir erwarten, dass die Transaktion sich wertsteigernd auswirkt, sodass wir in einer starken Position sein werden, um weitere Akquisitionen durchzuführen, und unser Akquisitionsansatz bleibt derselbe. Das heißt, wir suchen nach großartigen Teams, großartigem geistigem Eigentum und wertsteigernden Transaktionen. Beispielsweise erwarten wir bei dieser Transaktion, dass sie sich bereits infolge ihres Abschlusses wertsteigernd auswirkt.“
Ich hätte an deren Stelle (oder von MS) EA die Rechte von FIFA streitig gemacht. Zwar kein Studio und ein sehr teurer Spaß aber man schaue in nur in europäische Spielecharts. Zumal mit den neuen Partner an der Seite könnten sie Handyspieler sicher noch besser melken als EA das probiert.
Solange es keine Entwickler für Handyspiele mehr sind…
In ein paar Jahren haben wir nur noch Sony, Microsoft, Ubisoft, EA, take2, Nintendo und CDPR,THQ weil die ganzen kleinen aufgekauft wurden.
haben ja auch dick knete durch rockstar alleine schon!
Gefällt mir nicht was Take 2 hier macht. Klar, kann man mit Mobilegames sehr viel Kohle machen, aber die Gefahr ist groß auch die alten, bisherigen Marken von Take 2 jetzt mit Mobileablegern zu verwursten. Bin kein Fan davon.
Möglich ist es 🤷♂️