Die New York Times hat über die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft berichtet und dabei einige interessante Details ans Tageslicht gebracht. So wurde unter anderem berichtet, dass Brad Smith, Präsident von Microsoft, sagte: „Wäre dieses Geschäft vor vier Jahren abgeschlossen worden, wäre es kaum von Bedeutung.“
Smith zufolge ist Microsoft bereit, sich formell auf Einschränkungen seiner Geschäftspraktiken einzulassen, um kartellrechtliche Bedenken auszuräumen. Microsoft geht ebenfalls davon aus, dass Serbien dem Geschäft in Kürze zustimmen wird. Die CMA wird ihre Ergebnisse zur Übernahme erst im „neuen Jahr“ veröffentlichen.
Außerdem wurde bekannt, dass Microsoft Sony einen Zehnjahresvertrag angeboten hat, damit Call of Duty auf der PlayStation bleibt. Sony lehnte eine Stellungnahme zu diesem Angebot ab.
Das läuft ja wie geschmiert.
Das einzige bedenken liegt an CoD, und das hat ja Microsoft versichert das es noch auf Playstation kommt. Notfall müssen sie halt was unterschreiben.
10 Jahre nur? Als ob sich Microsoft danach die Einnahmen von der PS durch die Lappen gehen lassen würde