Eigentlich sollte Cyberpunk 2077 nach seiner Veröffentlichung im Dezember 2020 einen eigenständigen Multiplayer-Part spendiert bekommen. Nach dem mehr als holprigen Start des Action-Rollenspiels wurden diese Pläne allerdings von CD Projekt RED verworfen.
Was genau zu der Entscheidung führte und welche Gedankengänge dieser zugrunde lagen, verriet jetzt Philipp Weber, Senior Quest Designer und Koordinator von Cyberpunk 2077, im Interview mit Eurogamer:
„Wir mussten uns wirklich ansehen, was die Prioritäten für Cyberpunk waren. Die Priorität war, dass das Haupterlebnis für die Leute in einem wirklich guten Zustand ablaufen wird.“
„Und im Grunde bedeutete die Verschiebung der Prioritäten, dass andere R&D-Projekte verschwinden mussten. Bei Cyberpunk wollten wir viele Dinge gleichzeitig machen, und wir mussten uns einfach fokussieren und sagen: ‚Okay, was ist der wichtige Teil? Ja, wir werden diesen Teil wirklich gut machen.’“
Aktuell arbeitet das Cyberpunk-Team an der Phantom Liberty-Erweiterung sowie einem substanziellen Update. Beides soll noch vor der für 2023 angekündigten Game of the Year Edition zu Cyberpunk 2077 erscheinen.
Die cdpr Spiele waren und bleiben für mich auf story fokussierte sp Titel. Ein mp ist daher obsolet und es ist erfreulich, dass sie das nicht auf biegen und brechen durch oxen wollten
hab ich kein problem mit!hätte auch nicht gewusst wie die das umsetzten wollten!
Habe ich kein Problem damit, finde eh das wenn man cp wie nen egoshooter spielt die Steuerung viel zu Hakelig ist.
Och fände es schon cool wenn irgendwie sowas wie ein Raidmodus existieren würde. Das man in einer Bar Aufträge annimmt und Runs mit mehreren Personen auf die großen Fische macht.
Gute Entscheidung. MP braucht man bei einigen Spielen eh nicht.