Destiny 2: Kim Dotcom bietet Bungie seine Hilfe beim Shooter an

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Image: Activision

Der Internet-Unternehmer Kim Dotcom bietet Bungie seine Hilfe für Destiny 2 an.

Bei Destiny 2 läuft bekanntlich vieles nicht rund. Die Community hatte in den letzten Wochen und Monaten vieles am Destiny-Nachfolger auszusetzen. Bungie hatte sich dabei selbst den Zorn vieler Hüter durch zurückhaltende Kommunikation oder undurchsichtige Spielmechaniken zugezogen. Eine Roadmap mit Änderungen, die bis in den Herbst hineinreicht, will man das Ruder jetzt noch einmal herumreißen und das Vertrauen der Spieler wieder zurückgewinnen.

Doch vielleicht braucht es einen Außenstehenden, ja gar einen Anführer, der das Ruder übernimmt und die Probleme in Destiny 2 löst? Als solcher bietet sich Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, an. Der Unternehmer, der durch Filesharing-Plattformen bekannt und durch Copyright-Verstöße von den USA verklagt wurde, springt in die Bresche. Er selbst ist Fan von Destiny und schrieb vor Kurzem den folgenden Tweet:

„Ihr habt mein Lieblingsspiel ruiniert. Ihr habt gute Hüter in Overwatchers und Fortniters verwandelt. Ihr habt eine Armee von loyalen Destiny-Streamern in den Bankrott getrieben. Ihr habt versagt, bedeutsame Änderungen vorzunehmen, um das Problem zu lösen. Ihr braucht einen leidenschaftlichen und kompetenten Anführer, DER DASS SPIEL SPIELT. Ruft mich an.“

Zu seinen Verbesserungsvorschlägen für Destiny 2 gehören unter anderem bessere Belohnungen und Upgrades, die die gespielte Zeit oder Kills wiederspiegeln sowie ein Battle Royale Modus.

Sollte Bungie eurer Meinung nach den Hörer in die Hand nehmen und Herrn Schmitz anrufen, damit Destiny 2 noch gerettet werden kann?

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27 Kommentare Added

  1. daemon1811 33420 XP Bobby Car Geisterfahrer | 21.02.2018 - 13:08 Uhr

    ich weiß nicht warum ihr euch gegenseitig runtermacht. wollen wir doch mal ehrlich sein und zugeben,daß der eine odere andere schon aktuelle kinofilme illegal gestreamt hat. und ich wette kino.to war auch zur auswahl. die streamer konnten sich doch nicht beklagen und was Kim Dotcom noch so getrieben hat,war doch seine sache.

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  2. BountyGamerX 48930 XP Hooligan Bezwinger | 24.02.2018 - 06:13 Uhr

    Kim hätte mit seinen Fähigkeiten und Intelligenz viel Gutes tun können… ähnlich wie Walter White, nur ohne dessen Charisma 😀

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