Fortnite: Mike Ybarra: Sony CEO verfehlt den Kern der Kontroverse um Cross-Play

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Image: Epic Games

Der Corporate Vice President für Xbox und Microsoft, Mike Ybarra, hat auf die Aussage des Sony CEO’s bezüglich Fortnite und Cross-Play reagiert.

Gestern haben wir über die Ansichten von Sony CEO Kenichiro Yoshida berichtet, der in einem Interview sagte, dass die PlayStation 4 die beste Spielerfahrung für Fortnite biete. Demzufolge sind die Erfolgsaussichten für Cross-Play zwischen der PlayStation 4 und Xbox One mehr als gering.

Microsoft ist da bekanntermaßen anderer Meinung, was zuletzt auch die Cross-Play Partnerschaft mit der Nintendo Switch und dem Spiel Minecraft beweist.

Auch Mike Ybarra, Corporate Vice President für Xbox, ist beim Spielen für ein plattformübergreifendes miteinander. Seiner Meinung nach habe Yoshida mit seiner Aussage den eigentlichen Kern der Kontroverse um das Cross-Play mit Fortnite völlig verfehlt. Ybarra zufolge sollten alle Spiele Cross-Play und geteilten Fortschritt besitzen und auch bei der Steuerung und den Spieloptionen flexibler sein. Der CEO von Sony hingegen höre weiterhin nicht auf die Spieler.

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32 Kommentare Added

  1. Eminenz 0 XP Neuling | 04.09.2018 - 12:24 Uhr

    Ich sag doch: sch.. auf den Verein.
    Ich hab schon lange die Schnauze voll von denen.
    Die wieder werde ich ein Produkt aus dem Hause Sony kaufen.

    Und warum zur hölle soll die Erfahrung auf dem Heißluftgebläse besser sein?!?

    Mieser Controller
    Mieser online Service
    Schlechtere Hardware

    Mir können sie gestohlenen bleiben.
    Brauch ich nicht, will ich nicht.

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  2. Snake566977 27625 XP Nasenbohrer Level 4 | 04.09.2018 - 13:46 Uhr

    Wenn man mal vergisst, das es um Spiele und Konsolen geht.

    Wäre das pure Rassismus und ausnutzen der Monopolen Stellung.

    Beides ist in allen anderen Themen absolut verboten und wird massiv bekämpft.

    Warum sollen Freunde nicht das gleiche spielen, nur weil sie unterschiedliche Systeme haben. 🙁

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  3. Sgt Plack 980 XP Neuling | 04.09.2018 - 14:19 Uhr

    Die haben einfach angst.

    Damals bei Portal 2 Und der verbindung zu Steam haben die einen port offen gelassen durch denen haben sich die hacker damals den zugriff geholt

    Und bevor die sich wieder so blamieren (leider ist das passiert) ist diese aussage für die das letzte “heilmittel“

    Sony hat angst um ihre zukunft und das vertrauen in ihre user.

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