Es scheint so, als hättet ihr in Cyberpunk 2077 ziemliche große Freiheiten bei der Erfüllung von Quests. Oder besser gesagt: bei der Nicht-Erfüllung. Wir wissen bereits, dass es komplexe Quests mit mehreren Enden gibt, doch anscheinend müsst ihr Quests nicht einmal richtig abschließen.
Um in Cyberpunk 2077 weiterzukommen, müsst ihr laut Quest Designer Philipp Weber die Quests gar nicht erfolgreich abschließen. Egal wie schlecht ihr eure Aufgabe auch erfüllt, das Spiel lässt euch offenbar weitermachen. Einzige Ausnahme, in denen ihr den Game Over Bildschirm seht ist, wenn euer Charakter stirbt.
Ob ihr als Spieler damit zufrieden seid, eure Missionen nur halbherzig oder gar nicht erst erfolgreich zu erfüllen, steht natürlich auf einem anderen Blatt geschrieben. Doch die Freiheit zu haben spricht schon für die Komplexität des Spiels aus dem Hause CD Projekt RED.
Ich hoffe nur CD übernimmt sich nicht mit all dem was Sie versprechen. Ich freue mich riesig auf das Spiel, die Erwartungshaltung sollte man evtl. doch noch ein wenig runter schrauben.
„Game Over“ ist jetzt eine neu Erfindung wenn der Charakter stirbt? hmm…
mit den Quests ist ganz gut so, mal abwarten wie es funktioniert…
Das klingt interessant. Heißt, wenn NPC xy welcher wichtig für Quest 347 ist stirbt, ist das auch egal! Ist halt ärgerlich. Na mal die E3 abwarten!
Find ich nich ganz so pralle. Mich ärgert sowas, also würde ich dauernd am speichern und neu laden sein..
Ich freu mich mega auf das Game. Cyberpunk Setting ist so geil und mit CDPR kann – hoffe es – nichts schief gehen. Hoffe es wird wie bei der Demo. Dafür würde ich mir ne neue Konsole sogar kaufen.
Ich liebe diesen Ansatz dass meine Handlungen auch Auswirkungen haben. Beim Witcher hat man eine Entscheidung getroffen und erst Stunden später die Auswirkungen gespürt. Finde das super