In Open World Spielen interessieren sich viele Spieler gerne dafür, wie groß die Karte der Spielwelt ist und wie groß bzw. klein sie im Vergleich zu anderen Spielen oder seinen Vorgängern ausfällt.
Jemand, der über die Größe der Spielwelt von Watch Dogs Legion Bescheid wissen sollte, ist Lead Narrative Designer Kaitlin Tremblay. In einem Interview sagte Tremblay, dass die Karte gegenüber seinen Vorgängern ungefähr gleich groß sei. Durch die verschiedenen Bezirke Londons sei sie dabei aber besonders lebendig und abwechslungsreich.
„Für mich fühlen sie sich, es ist schwer zu vergleichen, sie fühlen sich ungefähr gleich an, aber London ist so voller Leben. Wir haben so viele spielbare Bezirke aus dem echten London, dass sie sich voneinander unterscheiden, dass sich jeder Bereich der Karte tatsächlich wie ein eigener Ort anfühlt.“
Tremblay verdeutlicht dann, wie lebendig und voll die Spielwelt ist, in dem sie sagte:
„Wenn man von Westminster nach Camden reist, spürt man diesen Übergang, fühlt sich die Karte sehr lebendig, real und groß an, weil in jedem Stadtteil so viel Liebe steckt und sich dieser Stadtteil repräsentativ für das anfühlt, was er in der Welt ist. Und dann sieht man, dass sich das in den Menschen widerspiegelt. Die Menschen in Westminster sind eher Touristen und machen mehr Geschäfte als die Menschen in Camden, welches ein alternatives Flair aufweist. Und so hat nicht nur die Karte all diese verschiedenen Bezirke, die einzigartig und unterschiedlich voneinander sind, die Menschen in ihnen selbst tragen auch zu diesem Spiel bei. Also, die Karte und die Welt fühlt sich für mich so voll an, weil sie es ist.“
Watch Dogs hätte so ein geiles Spiel werden können wenn da nicht diese langweillige hackerei wäre. Meine Meinung.
Also wenn ubisoft was kann dann Openworld spiele oder ? grade die Ac Reihe hat mir immer gut gefallen.