Beinahe täglich gibt es neue Informationen zu Resident Evil 3: Nemesis Remake. Dies scheint für einen bald erscheinenden AAA-Titel erstmal nichts Besonderes zu sein, jedoch wird dies im Falle des Horror-Klassiker-Remakes von Capcom durch einen unglaublich kurzen Vermarktungszyklus begünstigt.
So wurde der Titel erst vor knapp einem Monat offiziell angekündigt und soll schon in circa zweieinhalb Monaten am 3. April 2020 erscheinen. Laut Aussagen der beiden Producer Peter Fabiano und Masashika Kawata in einem Interview mit Famitsu ist das Spiel schon zu 90 % fertig entwickelt und der Termin werde auf jeden Fall eingehalten, komme was wolle.
In einem weiteren Interview mit dem Official PlayStation Magazine UK wurden zuletzt diverse Informationen über Änderungen und Verbesserungen gegenüber dem Original von 1999 veröffentlicht. Darunter etwa das Wegfallen des Mercenaries-Modus, die stärkere Verbindung zu Teil 2 sowie die verbesserte Nemesis KI.
Es wird sogar davon berichtet, dass die Bewegungen von Nemesis scheinbar via Motion-Capturing erstellt wurden. Das würde heißen, dass Capcom quasi einen realen Nemesis kreiert hätte, um diesen via Fotogrammetrie scannen zu können. Außerdem wurde bestätigt, dass Carlos spielbar sein wird.
Resident Evil 3: Nemesis Remake erscheint am 03. April 2020.
Es gibt so viele Resident Evil Fans. Daher braucht sich Capcom keine Gedanken machen, dass sie durch Cyberpunk irgendwelche Einnahmen büßen müssen
Zwei verschiedene Kundengruppen. Die können sich überlappen, aber nicht unbedingt gegenseitig Kunden wegschnappen. Ob Cyberpunk zu der Zeit wirklich veröffentlicht wird ist ja auch nicht unbedingt fest, Verzögerungen kann es immer geben.
Nachdem ich von RE2 Remake, zum Vollpreis, ziemlich enttäuscht war, werd ich mir RE3 eh erst im Sale kaufen. Daher alles Gut und genug Zeit für Cyberpunk.