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Es ist ein Testlauf für das wie Woke auch hier schon das meiste ist. Früher konnte man in Areagames und Co. genau über solche Themen auch philosophieren und die Tage davor hatte ich 10 Links von versch. ehemaligen Operators die einem das „Reloaden“ in unterschiedlichen Stilen erklären.
Denn im richtigen Gefecht entscheidet dies ja bekanntlich viel und der „Over the Beach“ oder Mudtest hat Garand Thumb immer genial gezeigt und erklärt welche Toolbox/ Waffensystem denn „wirklich“ zuverlässig, störungsfrei und óder ein Problemkind sein kann.
Die M14, die M16A1 und oder die XM4 waren oder sind noch solche von Colt, deswegen begann man frühzeitig Abhilfe zu schaffen.
Zum Thema Details hätten wir in unseren Babys die wir ja so gerne spielen einige Verbessungsvorschläge und andere widerum sieht man auch aktuell in der MW2 Beta(s).
Da greift man bei der AK-74U den Spannhebel, hält ihn und lädt nach. Ja es ist möglich, dafür braucht man ein wenig Übung um sich nicht zu verletzen. Genial sind auch die einzelne Animationen gegenüber MW2019.Sprich er fängt die Patrone auf, prüft diese und lädt nach.
Also bei den AR-15 wird nach einem erfolgreichen nachladen immer auf die Feder gehauen, aber nie wird auch der Verschlusshebel geprüft oder benutzt.
Dafür ist er ja schliesslich da, auf der HK416/417 ist das für den Schützen besser und bedienerfreundlich gemacht. Trotzdem baut der Grossteil auf der M4 und seinen Blocks auf.
Dabei hab ich tolle Bilder gefunden die auch zeigen wie die unterschiedlichen Munitionsarten im Körper „arbeiten/wirken“. Waffensammler und Händler gibt es wie Sand am Meer und oder Wiederlader die die Lizenz haben ihre eigene Munition herzustellen für ihre Zwecke. Es ist eine Wissenschaft für sich, ach und übrigens. Die M4 auf meinem Bild ist eine Bushmaster, das beste was Veteranen und Polizeieinheiten bekommen. Denn man kann diese nach belieben anpassen.
Wobei Team Wendy, Knights und Daniel Defense und Co. so ihre eigenen Zielgruppen ansprechen und die AK-Familie die grosse Alternative. Bis zum nächsten Mal