In einem neuen Forum-Beitrag hat der Community Manager von Ubisoft offiziell bekannt gegeben, dass man das Ende von Assassin’s Creed: Odyssey anpassen wird.
Die Änderungen werden umgesetzt, da sich sehr viele Fans über das Ende beschwert hatten.
Der Community Manager sagte: „Hallo zusammen, nachdem wir das Feedback der Spieler gehört und im Entwicklungsteam diskutiert haben, nehmen wir Änderungen an einer Cutszene und einigen Dialogen in Shadow Heritage vor, um die Art der Beziehung für Spieler, die eine nicht-romantische Handlung wählen, besser widerzuspiegeln. Diese Änderungen, zusammen mit der Umbenennung einer Trophäe/Leistung, werden derzeit vorgenommen und in einem kommenden Patch umgesetzt. Wir haben uns auch die nächste Episode Bloodline, genau angesehen, um sicherzustellen, dass die Wege, die die Spieler erleben, die Entscheidungen widerspiegeln, die sie im Spiel treffen.“
na dann spiele ich mal weiter. 😀
Finds immer erbärmlich wenn irgendwas geändert wird aufgrund von „Fan Feedbacks“… auf „Fans“ zu hören ist immer das schlechteste was die Entwickler machen können. Ich will das so spielen wie es vom Entwickler gedacht war und nicht wie es einigen Spielern am besten passt. Scheiss Social Media Zeitalter!
Außer wenn die Kritik ggf. gerechtfertigt ist. Ich habe das „romantische“ Ende gewählt, daher weiß ich nicht, wie es sonst geendet haben könnte. Sollte der qualitative Unterschied zwischen happy end und meh-end jedoch eklatant groß sein, kann man ja auch mal auf seine Fans hören, oder? Vielleicht hat man sich zu sehr auf das happy end konzentriert. Und man bedenke: Es geht nur um das Ende des DLCs, nicht um die Gesamtstory.
Irgendwie hast du Recht und irgendwie auch nicht.
Ich denke es schadet keinem Spiel, wenn man schon in der Entwicklung berücksichtigt, was die Fans wollen. Das hat in der Regel ja auch dazu geführt, dass ein Spiel das entsprechende Ansehen genießt.
Nachträgliche Veränderungen finde ich aber auch schwach, da die Entwickler ja ihre eigene Vision verwirklichen sollen. Ansonsten hat man bei zu vielen Spielen das Gefühl, immer das Gleiche vorgesetzt zu bekommen. Einzig das Setting ändert sich.
Einen dritten Fall, bei dem Nachbesserung absolut gerechtfertigt ist, sehe ich bei schlampig und hastig fertiggestellten Spielen. Wenn man am Ende des Spiels genau merkt, das ging zu schnell / wurde nicht sauber zu Ende erzählt.
Ja, das stimmt. Sollen ein spiel machen, was gut ist und fertig aus.
Die hatten sich bei dem alten Ende doch wohl was gedacht.
Also wenn du Nein klickst, und im Spiel dennoch ein Ja bekommst. Willst du also lieber kein Patch? (es war nicht als rhetorische Frage implementiert)
Wenn Sie es nicht gewollt hätten, dann hätten Sie den Spieler nicht Entscheiden lassen sollen. (was für dieses Spiel auch explizit Angekündigt wurde)
Grundsätzlich sollte man mit Fan Feedback Vorsichtig sein, aber auch erhören.
Gut, dass ich mich gestern entschieden habe mit dem DLC zu warten.
Ich habe es schon komplett durch mit dem guten Ende und die DLC’s bis jetzt auch und muss sagen es war toll. Irgendwann spiele ich es nochmal durch auf die A-Loch schiene XD
Was du für 0815 empfindest, empfinden andere als Meisterwerke usw. Nennt sich auch „Geschmackssache“ RDR 2 ist nicht schlecht und definitiv besser wie die Quest’s bei AC:OD, da geb ich dir Recht! Da war selbst Origins etwas einfallsreicher. Bin zwar von der Welt echt fasziniert, aber Quest und Dialoge sind so was von schwach, dass ich echt enttäuscht bin/war. Aber es gibt eben genug, die dieses Game lieben. Ich mag zwar auch die AC Serie und hab sie auch alle gespielt, aber Odyssey war schon sehr repetitiv, zumindest für mich.
BTT: Ich fand bis dato die DLC’s schlechter wie bei Origins ersten DLC.
Nunja, zwischen den Prädikaten „0815“ und „Meisterwerk“ liegen aber schon dermaßen weite Welten, dass das mit Geschmack schon fast nicht mehr zu erklären ist.
Mir wird da generell viel zu schnell um alles ein riesen Aufriss gemacht. Egal ob Spiel, Film, Musikstück…alles ist sofort ein Meisterwerk, legendär, revolutionär oder am besten schon bei Erscheinen Kult. Ich finde ein Meisterwerk muss zum Beispiel technisch, inhaltlich oder in der Präsentation etwas neues liefern und dann im Gesamtpaket zumindest derart nahe an der Perfektion sein, dass man anderweitige Mängel verzeihen kann.
Um bei den genannten Beispielen zu bleiben ist damit weder AC (such dir eines aus) noch RDR 2 ein „Meisterwerk“. RDR 2 aber zumindest näher dran. Vielleicht sind es ja ganz einfach zwei sehr gute Spiele inklusive jeweiliger Schwächen, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
Ui, bin gespannt wie ein flitzebogen, Ende noch nicht erlebt, daher schnell runter gescrollt, muss ich dann mal schauen was sie verändert haben, wenn es so weit ist.
Ich bin schon so unfassbar lange mit dem Spiel beschäftigt…Hammer
Vernünftig auf die Konsumenten zu hören. Man macht das Spiel für die Gamer und nicht für sich selbst.