Zu einem Einsatz der Polizei von Kirkland (Washington) kam es kürzlich in den Bungie Studios. Ein Anwohner habe eine verdächtige Person mit einer AK-47 gesehen und daraufhin an einem Supermarkt den Polizeinotruf gewählt. Kurz darauf erschienen dann auch zahlreiche Beamte um die Sache zu untersuchen. In den Räumen von Bungie konnte die Angelegenheit dann aber schnell geklärt werden. Wie sich herausstellte, sah ein Anwohner einen Mitarbeiter von Bungie, der eine Replika des Halo-Gewehrs zurück in die Firma brachte. Die Polizei empfahl dem Entwicklerstudio, zukünftig solche Gegenstände nicht öffentlich herumzutragen.
Quelle: kotaku.com