Wie wir bereits berichtet haben, meldeten sich die Entwickler von A Plague Tale: Requiemzu Wort und sprachen über die Vorteile der Aufgabe der Last-Gen-Versionen. Dabei war bereits die Rede von Verfolgungsjagden mit Hunderttausenden Ratten, die im Vorgänger technisch schlichtweg nicht möglich gewesen wären, nun aber umgesetzt werden.
Dabei bleibt es aber nicht: Die Ratten sind nicht nur wesentlich intelligenter, sondern auch dazu in der Lage, Höhenunterschiede zu überwinden. Diese Mechanik kann vom Spieler mithilfe von Hugo dann sogar ausgenutzt werden, um an Stellen zu gelangen, die eigentlich außer Reichweite liegen. Gleichzeitig soll Kontrollverlust dabei eine relevante Gameplay-Mechanik sein.
Dazu Game Director Kevin Choteau: „Hugo ist noch jung und verletzlich. Er hat die Macht, Ratten zu kontrollieren, was ihn in vielen Situationen zu einem effektiven Gameplay-Tool gegen Bedrohungen macht. Allerdings kann es gefährlich werden, wenn er die Kontrolle darüber verliert.“
Amicia habe sich demnach ebenfalls weiterentwickelt:
„Amicia musste sich leider an den Umgang mit dem Tod gewöhnen, dieser schockiert sie nicht mehr.“
Die Protagonistin wird also brutaler sein und aktive Konfrontationen mit Gegnern häufiger in Kauf nehmen, um ihren Bruder zu schützen. Am 18. Oktober erscheint A Plague Tale: Requiem für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC. Zum Release wird das Spiel auch direkt über den Xbox Game Pass spielbar sein.
Mehr Herausforderungen sind doch immer gut
Bin gerade im letzten Kapitel von Teil 1 und freue mich schon total.
War schon vom Ersten Teil total begeistert und was ich bisher gesehen habe wird der zweite auch hervorragend. Endlich mal wieder ein Spiel für das sich der Gamepass und die Series X lohnt. 😉