Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass die CMA ihre Bedenken zur Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft formuliert hat.
Dabei gab es auch Vorschläge, den Deal aufzusplitten und zum Beispiel Call of Duty aus der Übernahme rauszunehmen.
Doch die Wedbush-Analysten Nick McKay und Michael Pachter gehen beide davon aus, dass das nicht passieren wird. Stattdessen werde man die Bedenken der CMA ausräumen und insbesondere vertraglich festhalten, dass Call of Duty-Spiele auf anderen Plattformen und (jetzt neu) auch via Cloud-Gaming über andere Dienste spielbar sein werden.
„Wir lesen die heutige Veröffentlichung als ein Signal, dass das Vereinigte Königreich weiß, dass es rechtlich auf verlorenem Posten steht. Unserer Ansicht nach hat die FTC dies Ende letzten Jahres herausgefunden und sich beeilt, eine Beschwerde gegen die Fusion einzureichen, in der Hoffnung, Microsoft als erster Zugeständnisse abringen zu können“, sagten sie.
Die Handlungen der FTC und der CMA schätzen die beiden Analysten als einen Versuch „frühe Zugeständnisse“ von Microsoft zu erlangen, wobei beide Institutionen erkannt haben sollen, dass sie rein rechtlich auf einem verlorenen Posten stehen.
Nick McKay und Michael Pachter gehen weiter davon aus, dass Microsoft die Zugeständnisse für Call of Duty eingehen und somit die Übernahme von Activision Blizzard bis Ende Mai durch sein wird.
Das sind doch mal Aussagen von 2 erfahrenen Branchenkennern… immerhin besser als die unzähligen Hobbyanalysten…
Oh nein der Pachter sagt der Deal geht durch…..
Das kann in Wirklichkeit nur bedeuten, dass Microsoft bis Mitte April insolvent ist und von Sony geschluckt wird 🤣🤣
Ja so siehts aus 🤣
Michael Pachter Da hab ich aufgehört zu lesen, wenn der sagt geht nicht passiert eh genau das gegen teil.
Was ist mit der EU?
Auch die anderen 9 Kartellämter würden mich interessieren.
Pachter hat mal wieder seinen magischen 8 Ball befragt.
Die Pachter Witze bzw. sein Ansehen erreicht schon bald das Niveau von Chuck Norris Witzen 😀