Die CMA ist die britische Aufsichts- und Wettbewerbsbehörde, die die Übernahme von Activision Blizzard prüft. Bei den neu hervorgebrachten Bedenken der Behörde höre man zu sehr auf die Einwände von Sony, wie Microsoft findet.
Wie The Verge schreibt, bezeichnet Microsoft die angebrachten Bedenken der CMA als unangebracht. Man würde auch einfach nur die Einwände von Sony übernehmen und dabei nicht den potenziellen Schaden für die Verbraucher berücksichtigen, heißt es.
Doch nicht nur das: Der Konzern ist ebenfalls der Ansicht, dass man sich fälschlicherweise auf selbstbezügliche Aussagen von Sony stützt, die die Bedeutung von Call of Duty erheblich übertreiben.
Lest bei uns, welche Bedenken die britische Wettbewerbsbehörde hat und welche deutlichen Worte Microsoft zu sagen hat.
Sollen sie doch die Rechte von call of duty abtreten, das Spiel wird eh jedes Jahr schlechter…. Und als Ausgleich counterstrike auf xbox reaktivieren.
Wenn Sony Exklusive Deal bezüglich Call of Duty will können sie ein bekommen, für 3 Milliarden und pro Games. 😜😂😂
Irgendwie muss die 69 Milliarden wieder rein kommen …
Die kommt bei MS nach einem einzigen Geschäftsjahr schon wieder rein. 💪
Die verhalten sich wie lehrer wenn der bully eins verpasst bekommt
Wie im Kindergarten. Ich mach drei Kreuze wenn die Sache durch is und man davon nix mehr hören muss.