Activision Blizzard: Britische Behörde hört zu sehr auf Sony sagt Microsoft

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Image: Activision Blizzard / Depositphotos

Die Bedenken der britischen Wettbewerbsbehörde in der Angelegenheit zur Übernahme von Activision Blizzard hört sich zu sehr nach Sony an, findet Microsoft.

Die CMA ist die britische Aufsichts- und Wettbewerbsbehörde, die die Übernahme von Activision Blizzard prüft. Bei den neu hervorgebrachten Bedenken der Behörde höre man zu sehr auf die Einwände von Sony, wie Microsoft findet.

Wie The Verge schreibt, bezeichnet Microsoft die angebrachten Bedenken der CMA als unangebracht. Man würde auch einfach nur die Einwände von Sony übernehmen und dabei nicht den potenziellen Schaden für die Verbraucher berücksichtigen, heißt es.

Doch nicht nur das: Der Konzern ist ebenfalls der Ansicht, dass man sich fälschlicherweise auf selbstbezügliche Aussagen von Sony stützt, die die Bedeutung von Call of Duty erheblich übertreiben.

Lest bei uns, welche Bedenken die britische Wettbewerbsbehörde hat und welche deutlichen Worte Microsoft zu sagen hat.

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57 Kommentare Added

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  1. Texhex81 40955 XP Hooligan Krauler | 14.10.2022 - 10:43 Uhr

    Sollen sie doch die Rechte von call of duty abtreten, das Spiel wird eh jedes Jahr schlechter…. Und als Ausgleich counterstrike auf xbox reaktivieren.

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  2. Syler03 48575 XP Hooligan Bezwinger | 14.10.2022 - 11:10 Uhr

    Wenn Sony Exklusive Deal bezüglich Call of Duty will können sie ein bekommen, für 3 Milliarden und pro Games. 😜😂😂

    Irgendwie muss die 69 Milliarden wieder rein kommen …

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  3. TheMarslMcFly 188375 XP Battle Rifle God | 17.10.2022 - 03:20 Uhr

    Wie im Kindergarten. Ich mach drei Kreuze wenn die Sache durch is und man davon nix mehr hören muss.

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