In den letzten Wochen und Monaten fiel der Publisher Activision eher durch negative Berichterstattung auf. Zahlreiche Anschuldigungen wegen schlechter Bedingungen am Arbeitsplatz und sexueller Belästigung sorgten für Schlagzeilen.
Auch CEO Bobby Kotick, der von mutmaßlichen sexuellen Übergriffen Kenntnis gehabt haben soll, aber nichts unternahm, geriet ins Fadenkreuz und viele fordern noch heute seinen Rücktritt.
Um die öffentliche Meinung von Activision zu ändern, soll Bobby Kotick den Kauf von Videospielpublikationen wie Kotaku und PC Gamer vorgeschlagen haben. Das wird zumindest in einem umfangreichen Artikel des Wall Street Journals zu den Problemen am Arbeitsplatz von Activision behauptet.
Dem Bericht nach soll Kotick Activision Blizzard in den letzten Wochen vorgeschlagen haben, irgendeine Art von Akquisition vorzunehmen, einschließlich dem Kauf der beiden oben genannten Publikationen.
Activision selbst bestreitet die Übernahme. Der Mutterkonzern von Kotaku lehnte eine Stellungnahme dazu ab, während PC Gamer gar nicht erst reagierte.
als nächstes kandidiert er zum Präsidenten :/
Dann hätte man bei Kotaku aber direkt die komplette Belegschaft wechseln können 😉
Clever.. XD
Ich hoffe man kann seine Abfindung irgendwie drücken und dann raus mit dem und allen die ihn supportet haben
Unglaublich. Es ist erschütternd, wie in allen Bereichen versucht wird Positionen durch Macht und/oder Geld auszunutzen, um unerwünschte Berichterstattung zu vermeiden oder um Imagewashing zu betreiben. Das greift ja selbst bei uns immer mehr um sich, wenn z.B. gefordert wird öffentlich-rechtliche Anstalten verschwinden zu lassen. Und dabei ist es bei uns im Land noch gut, wenn ich z.B. an England oder USA denke, von Ländern wie Polen oder gar Russland ganz zu Schweigen.
Der ÖRR verpulvert das meiste Geld für Fernsehshows, Filme, Serien und Israelbashing und sollte dementsprechend runtergestampft werden. Wer mehr als Tagesschau braucht, soll einzelne Pakete für sich dazu buchen, aber sicher nicht alle dafür zur Kasse zwingen.
Das sind ja Zustände wie in Deutschland
Ich hoffe er bringt sich damit um seine Abfindung mit irgendeiner Klausel und muss den Stuhl endlich räumen, solche Menschen wird das Karma einholen.
„Widewidewitt, 2 mal 3 gibt, ich mach die Welt wie sie mir gefällt“
Abartig ist sowas. Da merkt man, die denken denen gehört die Welt und alles ist mit Geld zu rechtfertigen.
Absolut, nach allem was man gelesen hat und liest gehört der Mann im hohen Bogen rausgeworfen.
Leider ist es keine Seltenheit dass solche Psychopathen eine leitende Position in großen Unternehmen haben.
Ich habe mal eine Studie gelesen wo stand, das gewisse Charakterzüge von Psychopathen sich begünstigend auf solche Positionen auswirken.
Da durch die fehlende Empathie, viel schonungslosere Entscheidungen getroffen werden, und Situationen auch mit viel mehr Risiko angegangen werden.
Interessant, das deckt auch dann ja ziemlich gut mit meinen Erfahrungen.
Aber zum Glück sind nicht alle so, wobei einer schon zu viel ist. Es geht einfach nicht Menschen wie Dreck zu behandeln.
Er wird nach dem Übergang still und leise aus seinem Posten entfernt werden. Dafür wird Phil Spencer schon Sorgen.
Mit so einem Problem behafteten CEO wird sich MS nicht lange herumschlagen. Vor allem wenn sie Veränderungen in der Geschäfts Politik von Activision/Blizzard bewirken wollen.
Ein richtig sympathischer Kerl. 😎
Genauso verbessert man das Image seiner Firma, einfach die Meinungen kaufen 😂
Tja, die Geister die man rief…. Unglaublich, aber leider keine Seltenheit!