Die angestrebte Fusion zwischen Activision Blizzard und Microsoft dürfte in China auf keine großen Hürden stoßen.
In einem Artikel (Paywall) von Equity Report aus Dezember äußerten sich zwei chinesische Kartellrechtspartner, die Videospielunternehmen international beraten.
Der User Idas aus dem Forum von ResetEra fasste die Punkte zusammen.
Demnach pflegen China und Microsoft gute Geschäftsbeziehungen. Dies könnte bei der Entscheidung hilfreich sein, wobei man aber jegliche politische Einflussnahme ausschließt.
Tencent sei der Ansicht des einen Kartellpartners nach groß genug, um eine Verringerung des Wettbewerbs auszugleichen, während der andere die Ansicht vertritt, dass Tencent keine Auswirkungen geben und Marktführer bleiben wird.
Offenbar scheint die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft kein reges Interesse hervorzurufen. So sagte ein Partner, dass er normalerweise bei einer solch großen Transaktion Anrufe von seinen Kunden erhalte. Doch dazu habe er keinen einzigen Anruf erhalten.
Wird spannend was am Ende bei der EU, CMA und FTC rauskommt.
99 Luftballons, auf dem Weg zum… 🎈
Hoffentlich ist das Thema bald durch.
Danke Peking.
Bin einmal gespannt ob das auch stimmt … mit den ganzen Prüfungen hat man vermutlich auch nicht gerechnet
Doch. Das hat man. 🙂
Das denke ich auch. Aber ob man mit diesem Widerstand gerechnet hat, ist eine andere Frage. Das war sicher damit gemeint.
In einigen Monaten sind wir schlauer
War sollten sie auch sagen haben? 🤷
Es liegt rein an der FTC 🥴.
China, waren das nicht die, die Blizzard Spiele verboten haben? XD
Ist es nicht so, das Chinesen und Japaner sich sowieso nicht sonderlich gut riechen können?
Schon lustig das es bei einigen so einfach geht während andere pausenlos rum heulen. Top, ein weiterer Schritt ist getan.