Microsoft hat in der Financial Times und der Daily Mail ganzseitige Anzeigen geschaltet. Dabei wird einmal mehr darauf hingewiesen, dass Microsoft nach erfolgreicher Übernahme Call of Duty für 150 Millionen mehr Geräte verfügbar machen wird.
Weiterhin hat Microsoft allen Mitbewerbern hundertprozentige Parität garantiert, was Sony aber nicht davon abhält, weitere Bedenken den Regulierungsbehörden aufs Brot zu schmieren. So meinte Sony erst kürzlich in einer Erklärung, dass Microsoft absichtlich Bugs in Call of Duty verstecken könnte, um so die Spieler zur Xbox zu lenken.
Auf der Werbeanzeige heißt es unter anderem: „Das ist nur eine der Verpflichtungen, die mit der Zustimmung zur Vereinigung von Activision Blizzard und Xbox eingegangen wurden. Mehr Spiele, für mehr Spieler, auf mehr Plattformen.“
Die Werbeanzeige könnt ihr euch hier anschauen:
Weitere interessante Details könnt ihr euch in unserem ausführlichen Interview mit Florian Müller durchlesen.
Ist alles richtig so
Microsoft hot mit fast allen ein Vertrag auf 10 Jahren. Nachdem Sony ja sich weigert wäre es lustig wenn überall außer auf Playstation CoD veröffentlicht wird. Immerhin haben sie ja kein Vertrag 🤣🤣🤣
Am Schluss wird wohl Sony dran Schuld sein, warum auf der Playstation kein CoD mehr kommt 🤣🤣. Ein bockiges Kind eben, weil die Rassel weg ist😬.
Also da lohnt sich für mich tatsächlich die Anschaffung einer Switch, weil vielleicht der ganze GP auf die Switch kommen könnte. Vielleicht sogar mit im ultimate Abo integriert. Ich denke, MS wird jetzt erst recht richtig aufdrehen. Voll krass, was MS da macht. Die schreiben Gaming- Geschichte.
Wär schon lustig wenn der Unsinn doch noch platzt