Am Dienstag gab es in London ein Treffen zwischen Microsoft Präsident Brad Smith und dem britischen Finanzminister Jeremy Hunt. Einzelheiten des Gesprächs gibt es laut einer Regierungsquelle aber nicht.
Smith war zudem auf der TechUK Tech Policy Leadership Konferenz anwesend. Dort zeigte er sich zuversichtlich, dass sich die Entscheidung der britischen Competition and Markets Authority (CMA) noch ändern kann.
Im April hatte die CMA den größten Deal der Gamingbranche zwischen Activision Blizzard und Microsoft blockiert, weshalb Microsoft in Berufung gegangen war.
„Wenn die Regulierungsbehörden Bedenken haben, wollen wir sie ausräumen. Wenn es Probleme gibt, wollen wir sie lösen. Wenn das Vereinigte Königreich regulatorische Anforderungen stellen will, die über die der EU hinausgehen, wollen wir Wege finden, sie zu erfüllen“, sagte Smith.
Während seines Aufenthalts in London soll es auch noch ein Treffen mit Beamten der CMA geben.

ICh denke, Microsoft schildert nun die Auswirkungen der Entscheidung der CMA aus sicht von MS
Und das wird denen nicht passen ..
alles andere passiert dann von allein .. ohne das da nen Koffer mit Papier-Argumenten übereicht werden muss
Die sollen sich einfach von der titikaka Insel zurück ziehen und dem Wunsch der CMA nachkommen. Dann hat ja auch MS weniger Servicearbeit. Ein win-win für alle. Und Sony kann mit big cloudgaming in UK einziehen 🤣.
Naja, ich denke der Finanzminister wird genau wissen wie wichtig Microsoft für GB ist. Und ich denke er wird sehr glücklich sein, wenn er von MS hört das sie im schlimmsten Fall nur mit Activision und dem GP die Insel verlassen…. nicht als ganzes Unternehmen.
Woher ich das weiß? Im Januar hat Microsoft gesagt, sie wollen ihre Büroräume in London vergrößern, nachdem die CMA aber abgeblockt hat, und es verstärkt so aussah als wäre ein Rückzug aus GB in Betracht zu ziehen, wurden alle nötigen Mitarbeiter als… naja, unwirtschaftlich eingestuft, da der neue Großraum nicht mehr von nöten wäre. Das waren 10.000 Mitarbeiter…