Verrückt sein muss nicht immer zwangsweise schlecht sein.Dass American McGee wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, das hat er mit seinen abgefahrenen Spielen hinlänglich bewiesen. Älteren Zockern wird beispielsweise American McGees Alice ein Begriff sein, mit dem der Spieledesigner vor elf Jahren die Geschichte von Lewis Carol radikal neu interpretierte und viel Lob von der Spielepresse erhielt.
Über ein Jahrzehnt später wagt er sich mit Alice: Madness Returns wieder in die Gefilde des Wunderlands und tüncht es in den Farben des Wahnsinns. Mittendrin: Alice Liddel, die mysteriöse Grinsekatze und ihr. Lohnt sich der erneute Ausflug? Lest es im Xboxdynasty-Test.
- Alice: Madness Returns – Testartikel
WAs hier los seit wann ist es schlecht wenn ein game ne lange Spielzeit hat?
Ich werde es mir mal aus der videothek holen
Ich zitier mich mal geschwind selber: [i]"Vor allem wenn ihr schon einige Stunden im Spiel verbracht habt, fällt auf, dass sich die Spielelemente immer wieder wiederholen. Dass die einzelnen Kapitel an sich schon sehr langatmig sind, trübt das Spielgeschehen noch weiter."[/i]
ich mag schon nicht das Buch vondaher werde ich mir das auf Konsole auch nicht holen
@
Mad4amon
Ok:-)
sowas muss man mögen um darauf zu stehen mir sagt das game nicht zu
Ansonsten kann ich noch empfehlen: ERST LESEN! Dann kommentieren 😉
Habs mir gestern bei ner freundin angeschaut un ich werds mir demnächst mal holen ^^
Bin wirklich am überlegen ob ich mir Alice oder Dungeon ausleihen sollte.
sehr guter test, warte jetzt nur bis ich das spiel bekomme, wird ein menge spaß machen.
Sehr guter Test, was aber witzig ist, dass das Spiel bei den Spielern besser ankommt. Habe aus diesem Lager nur positives gehört. Bei Mags und so kamen leider bis her nur durchschnittliche Wertungen.