Creative Director Alex Hutchinson äußerte sich erneut zu den Vowürfen, dass Assassin's Creed inzwischen zu häufig veröffentlicht werde und man die Reihe ausschlachte. Dabei sieht er das Ganze positiv, nachdem er erst vor wenigen Tagen jährliche Releases – sollten diese denn eine entsprechende Qualität besitzen – befürwortete.
Laut Hutchinson unterstütze man mit solchen Releases von größeren Titeln auch die kleineren und vor allem riskanteren Projekte. Die Spieler müssten akzeptieren, dass man das Geld durch größere AAA-Titel wieder hereinholen müsse. Und das komme nur selten vor, dass es gleich beim ersten Teil gelinge.
Jeder Gewinn, den ein Publisher verwenden könne, werde eben auch für andere Projekte eingesetzt. Und das sei für Hutchinson schließlich eine tolle Sache. "Einige Leute reden hier von der dunklen Seite des Kapitalismus. Aber ich sehe darin eher den Kommunismus: Wir haben große Projekte, mit deren Erfolg wir kleinere Produkte finanzieren", so Hutchinso
Sie finanzieren damit kleinere Projekte und verdienen nebenbei auch ein paar Millionen mehr. Wieso kann das nie eine Firma zugeben.
Ich finde die Reihe Super…und so lange man mit der Story weiterkommt finde ich das ok. Und es gab jedesmal Verbesserungen. Auch wenn es mal die zeit geben wird wo die Reihe ausgelutscht ist 😉 und ja so läuft die spieleindustrie.