Creative Director Alex Hutchinson äußerte sich erneut zu den Vowürfen, dass Assassin's Creed inzwischen zu häufig veröffentlicht werde und man die Reihe ausschlachte. Dabei sieht er das Ganze positiv, nachdem er erst vor wenigen Tagen jährliche Releases – sollten diese denn eine entsprechende Qualität besitzen – befürwortete.
Laut Hutchinson unterstütze man mit solchen Releases von größeren Titeln auch die kleineren und vor allem riskanteren Projekte. Die Spieler müssten akzeptieren, dass man das Geld durch größere AAA-Titel wieder hereinholen müsse. Und das komme nur selten vor, dass es gleich beim ersten Teil gelinge.
Jeder Gewinn, den ein Publisher verwenden könne, werde eben auch für andere Projekte eingesetzt. Und das sei für Hutchinson schließlich eine tolle Sache. "Einige Leute reden hier von der dunklen Seite des Kapitalismus. Aber ich sehe darin eher den Kommunismus: Wir haben große Projekte, mit deren Erfolg wir kleinere Produkte finanzieren", so Hutchinso
Hört sich doch gut an.
Ich kann seiner Argumentation zumindest teilweise folgen.
finde ich auch gut nur mag es nicht jedes jahr ein neuen teil von einer reihe, das wird auf dauer glaube ich langweilig. Habe ja auch kein Brotherhood oder Revalation gespielt da ich die unnötig finde für die hauptstory^^.
Also ich musste mich auch schon bei Assassins Creed revelations durchsetzen um die Story durchzuspielen.
Es gibt ja auch nunmal genug Fans die jedes Jahr ein neues wollen
Finde es unnötig das jedes Jahr ein neuer Teil erscheint, muss dabei immer irgendwie an die COD Reihe denken.
ja … langsman sinds echt schon zu viele …
aber 3 wird wieder mal besser denke ich 😉
Nichts als olles PR-Gebabbel.
Solange es gut ist, ist gegen jährliche Spiele nichts einzuwenden.
Wieso sich immer rechtfertigen wollen? Wieso nicht einfach sagen: "Ja, das ist mein Job. Damit möchte ich Geld verdienen, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten." In jeder anderen Branche funktioniert es genauso. Warum wollen sich Spieleentwickler immer dafür rechtfertigen?