Am 20. Februar wird Ubisoft für Assassin’s Creed: Origins den Discovery Tour Modus veröffentlichen. Die Discovery Tour gibt euch die Möglichkeit das Spiel mit seiner massiven Landschaft im antiken Ägypten in ein lebendes Museum zu verwandeln. Die Tour lässt euch tiefer in die Welt und die Geschichte mit 75 frei zugänglichen Touren eintauchen, die von Historikern und Ägyptologen begleitet wird.
Für Besitzer von Assassin’s Creed: Origins ist die Discovery Tour kostenlos. Wer das Spiel nicht besitzt, kann die Tour auch als Einzelprodukt für $19,99 herunterladen.
Wie die Tour im Spiel ausschauen wird, zeigt euch eine komplette Führung durch die Pyramiden.
= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.
Eigentlich sehr interessant besonders weil es sozusagen gratis ist.
Sehr schön, dass es umsonst ist. Hätte gedacht, dass es im Season Pass wäre. Freue mich auf jeden Fall drauf!
Eine tolle Neuerung im Spiel. Auch das es gratis ist zeigt das es Ubisoft gut mit den Spielern meint. Ich freue mich drauf.
@TheMisfit1979 da hast du es 😉 als ob sie dich erhört hätten.
GEil!!!
Sehr interessant, werd ich mir bei Gelegenheit anschauen. Bin mit dem Hauptspiel immer noch nicht durch.
Bravo Ubisoft ????
Werd ich nachher Mal ausprobieren, klingt echt cool.
Mit nachher wird da noch nichts werden, mal richtig durchlesen ???
Oh, hab das völlig überlesen xD
Coole Sache, werd ich mal ausprobieren.
Obwohl immer noch nicht sicher ist wozu die Pyramiden eigentlich genau Dienten?
Das ist eine kluge Entscheidung – und gleichzeitig ein Signal. Denn: Ich glaube, dass Ubisoft als Hersteller und Entwickler sehr viel Recherchearbeit in das Spiel „Assassin’s Creed: Origins“ gesteckt hat (auch in die vorherigen Teile dieser Spielereihe). Das weiß man, meiner Meinung nach, als Spieler vielleicht nicht immer zu würdigen. Oder: Man überfliegt es möglicherweise, also die Informationen zu gewissen Städten oder Bauten zum Beispiel, und dann war es das. Das, was Ubisoft hier probiert, könnte gerade auch mit Blick auf die Kultur/die Kulturen für eine gewisse Nachhaltigkeit sorgen. Oder zumindest dafür, dass sich Spieler mit anderen Kulturen (sorry wegen der Wiederholung) beschäftigen.