Kürzlich hat Ashraf Ismail, der Creative Director von Assassin’s Creed Valhalla, im Interview mit Kotaku über den kommenden Teil gesprochen.
Wie Ismail berichtet, soll Valhalla eine ganz andere Struktur verfolgen als seine Vorgänger. Leider ging er dazu nicht ins zu sehr in Detail. Er gab aber an, dass man seine Siedlung bzw. Heimatbasis verteidigen müsse. Dazu soll es auch notwendig sein, Allianzen mit verschiedenen Fraktionen zu schmieden. Politisches Geschick und Verhandlungen werden daher mehr denn je eine Option darstellen.
„Wenn man in die Welt hinausgeht, um dem nachzugehen, was auch immer das ist, wird man in die Politik hineingezogen. Man wird in eine Geschichte verwickelt. Darin geben wir Optionen vor. Also ja, manchmal bedeutet das, dass man, sagen wir, verhandeln kann, um etwas zu lösen.“
„Die Geschichte der Invasion selbst in diesem Zeitabschnitt ist natürlich ein kritischer Teil der Reise. Was bedeutete es für die nordischen Wikinger, in England zu landen und zusammenzuleben?“
Nene, danke für den Beitrag! Ein Spiel weniger das ich brauch
So lange man die Verhandlungen auch mit der Axt lösen kann, ist es in Ordnung 😉