Ein potenzieller Kracher im Xbox Game Pass bahnt sich Ende März mit Atomfall an. Das Survivalspiel von Rebellion spielt fünf Jahre nach einer Nuklearkatastrophe in Nordengland, wo ihr eine Quarantänezone erkundet und versucht zu überleben.
Art Director Ryan Greene hat mit IGN über das Spiel geplaudert und weitere Einzelheiten verraten.
So werden Spieler im Durchschnitt 25 Stunden für einen Spieldurchgang benötigen. Für Spieler, die alles komplettieren möchten, ist diese Zahl sehr dehnbar, so Greene.
Laut Greene könnt ihr Atomfall auch durchspielen und dabei jedem umbringen. Das Spiel wird damit klarkommen und am Ende trotzdem ein Ergebnis liefern.
„Das ist in Ordnung. Wir haben mehrere Enden für das Spiel, also würden sich einige von ihnen abschalten, wenn man mit ihnen die ganze Zeit arbeiten müsste, aber man wird mehrere andere Wege finden, das Spiel zu beenden und ein Ergebnis zu erzielen.“
Bei einem post nuklearen Spiel wie Atomfall kommt einem unweigerlich Fallout in den Sinn. Man rechnet daher mit Vergleichen.
Greene sagte: „Sobald man das Spiel spielt, merkt man, dass es nicht Fallout ist, aber ja, wir wussten es.“
„Und einer unserer Eigentümer, Jason Kingsley, ist ein großer Fallout-Fan, also gab es unweigerlich einige Parallelen, da jede Art von Überleben in der Apokalypse sofort mit Fallout in Verbindung gebracht wird. Und diese Jungs sind großartig in dem, was sie tun. Und das ist cool.“
Doch die Spieler würden recht schnell merken, dass Atomfall sein eigenes Ding macht
„Wenn man es erst einmal gespielt hat, merkt man, dass es eine ganz eigene Sache ist.
Die Realität ist, dass es diese sehr erfolgreiche Franchise gibt und wir die Version 1.0 sind. Mit diesen Jungs verglichen zu werden… vielen Dank… Ja, wir wissen das zu schätzen, denn das ist ein fähiges Team, das diese Sachen macht.“
Atomfall wird ab dem 27. März für Xbox Series X|S und im Xbox Game Pass spielbar sein.

nachdem ich vor ein paar tagen im tv ein bericht davon gesehen habe,nö nicht mal im gamepass!scheint ne gurcke zu werden!